Der Schauspieler Bjarne Mädel verurteilt geldgierige Kollegen
… und musste trotzdem schlucken, als er einmal für eine Rolle
180.000 Euro angeboten bekam – und absagte, weil er weder hinter
dem Kinofilm noch hinter der Rolle stand. Im Podcast erzählt der
Schauspieler, der als Bernie in der Serie "Stromberg" und als
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37 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
… und musste trotzdem schlucken, als er einmal für eine Rolle
180.000 Euro angeboten bekam – und absagte, weil er weder hinter
dem Kinofilm noch hinter der Rolle stand. Im Podcast erzählt der
Schauspieler, der als Bernie in der Serie "Stromberg" und als
"Tatortreiniger" bekannt wurde, wie er sein erstes Geld beim
Abschlacken von Schiffen im Hamburger Hafen verdiente, wie ihn die
Vorarbeiter dort drangsalierten und was er bei dieser Art von Job
trotzdem gelernt hat. Als Kind aber, erzählt Mädel im Podcast,
wollte er erst Fußballprofi, dann Schriftsteller werden: "Ich
wollte am Strand von Malibu sitzen und Geschichten aufschreiben."
Und Mädel erzählt auch, wie er während seines Studiums eher
zufällig auf der Bühne des freien Jugendtheaters in Erlangen
landete und was ihn an seinem Beruf bis heute glücklich macht. Im
Podcast erzählt er, wie er zu Beginn seiner Schauspielkarriere noch
in den Zoo ging, um sich bei Vögeln kleine Tricks für seine Figuren
abzuschauen und warum es oft schwieriger ist, komische anstatt
dramatische Rollen zu spielen. Gerade ist Bjarne Mädel im Kino im
Familiendrama "1000 Arten, den Regen zu beschreiben" und war vor
Kurzem außerdem in dem ebenfalls sehr ernsthaften Fernsehfilm "24
Wochen" zu sehen. Im Podcast erzählt Mädel, warum es ihm so wichtig
ist, nicht nur als lustiger Typ, sondern als guter Schauspieler
wahrgenommen zu werden, und warum man als Schauspieler auf die
Dauer nicht darüber definiert wird, wie gut man spielt – sondern
darüber, welche Rollen man annimmt. Und wie sich sein Lampenfieber
vor Theaterpremieren immer noch bemerkbar macht. [ANZEIGE] Mehr
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180.000 Euro angeboten bekam – und absagte, weil er weder hinter
dem Kinofilm noch hinter der Rolle stand. Im Podcast erzählt der
Schauspieler, der als Bernie in der Serie "Stromberg" und als
"Tatortreiniger" bekannt wurde, wie er sein erstes Geld beim
Abschlacken von Schiffen im Hamburger Hafen verdiente, wie ihn die
Vorarbeiter dort drangsalierten und was er bei dieser Art von Job
trotzdem gelernt hat. Als Kind aber, erzählt Mädel im Podcast,
wollte er erst Fußballprofi, dann Schriftsteller werden: "Ich
wollte am Strand von Malibu sitzen und Geschichten aufschreiben."
Und Mädel erzählt auch, wie er während seines Studiums eher
zufällig auf der Bühne des freien Jugendtheaters in Erlangen
landete und was ihn an seinem Beruf bis heute glücklich macht. Im
Podcast erzählt er, wie er zu Beginn seiner Schauspielkarriere noch
in den Zoo ging, um sich bei Vögeln kleine Tricks für seine Figuren
abzuschauen und warum es oft schwieriger ist, komische anstatt
dramatische Rollen zu spielen. Gerade ist Bjarne Mädel im Kino im
Familiendrama "1000 Arten, den Regen zu beschreiben" und war vor
Kurzem außerdem in dem ebenfalls sehr ernsthaften Fernsehfilm "24
Wochen" zu sehen. Im Podcast erzählt Mädel, warum es ihm so wichtig
ist, nicht nur als lustiger Typ, sondern als guter Schauspieler
wahrgenommen zu werden, und warum man als Schauspieler auf die
Dauer nicht darüber definiert wird, wie gut man spielt – sondern
darüber, welche Rollen man annimmt. Und wie sich sein Lampenfieber
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