Der Berliner Rapper Romano über Gangster, Polizei und zu viel Arbeit

Der Berliner Rapper Romano über Gangster, Polizei und zu viel Arbeit

Gast der 9. Folge bei „Frisch an die Arbeit“ auf ZEIT ONLINE ist der Rapper und Musiker Romano. Bei Frisch an die Arbeit erzählt er, warum er jahrelang in Copyshops und Druckereien gearbeitet hat, warum das für seine Musik gut war und warum er bis zum Umf
28 Minuten

Beschreibung

vor 6 Jahren
Gast der 9. Folge bei „Frisch an die Arbeit“ auf ZEIT ONLINE ist
der Rapper und Musiker Romano. Bei Frisch an die Arbeit erzählt er,
warum er jahrelang in Copyshops und Druckereien gearbeitet hat,
warum das für seine Musik gut war und warum er bis zum Umfallen
arbeiten will. Als Kind, sagt er, wollte er „Gangster oder Polizist
werden – weil ich dachte, beide arbeiten nachts“. Später dachte er
über ein Geschichtsstudium nach, entschied sich dann aber doch für
die Ausbildung als Mediengestalter. Außerdem erzählt Romano bei
Frisch an die Arbeit, warum das frühe Scheitern als Sänger einer
Crossover-Metal-Boygroup für ihn lehrreich war – und warum Michael
Jacksons Arbeitsethos für ihn so wichtig ist. [ANZEIGE] Mehr über
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