Pro-russische Propaganda: Gefälschte Medienseiten im Netz

Pro-russische Propaganda: Gefälschte Medienseiten im Netz

27 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Deutsche können sich ihre eigene Beerdigung nicht mehr leisten,
Supermarktregale sind leergefegt: Solche Falschmeldungen sind
nichts Neues, ungewöhnlich ist, dass sie auf gefälschten
Medienseiten erscheinen wie Spiegel, Süddeutsche, BILD, T-Online.
Beworben werden sie über Fake-Accounts in Social-Media-Kanälen.
Betroffene Medien versuchen, diese Fälschungen möglichst schnell
löschen zu lassen, auch Facebook, Twitter & Co. haben
angefangen, Fake-Accounts zu löschen. Der Ursprung dieser Kampagne
liegt höchstwahrscheinlich in Russland, sie soll Menschen
hierzulande verunsichern. Doch die Reichweite ist eher gering. Wir
geben Tipps, wie man solche Fake-Websites erkennt. Deutsche können
sich ihre eigene Beerdigung nicht mehr leisten, Linus Lüring im
Gespräch mit BR-Netzexperte Bernd Oswald. Mit O-Tönen von Tina
Groll (Bundesvorsitzende der Deutschen Journalistinnen- und
Journalistenunion, dju) Josef Holnburger (Geschäftsführer des
Centers für Monitoring, Analyse und Strategie), Julia Smirnova
(Analystin beim britischen Think Tank Institute for Strategic
Dialogue) und Lars Wienand (Journalist bei T-Online.de)

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