Warum die Medienbranche über soziale Herkunft sprechen muss

Warum die Medienbranche über soziale Herkunft sprechen muss

25 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Bachelor, Master, drei bis fünf Praktika und danach ein
redaktionelles Volontariat: Das gilt als klassischer Weg in die
Medien. Der Journalismus ist mittlerweile sehr akademisch geprägt -
und damit zu elitär? Welche Perspektiven gehen verloren? Wie wirkt
es sich auf die Berichterstattung aus? Braucht es die Skills aus
dem Studium zwingend, um guten Journalismus zu lernen? Das
Medienmagazin legt den Fokus auf einen Ausschlussmechanismus, der
oft zu kurz kommt: Soziale Herkunft, Bildung und Armut. Denn auch
unbezahlte Praktika kann sich längst nicht jeder leisten. Zu Gast
sind: Olivier David, freiberuflicher Journalist und Autor von
"Keine Aufstiegsgeschichte: Warum Armut psychisch krank macht",
Raphaela Naomi Heinzl, BR-Podcast-Host und Absolventin des PULS
Talente Programms, Clemens Finzer, Leiter Ausbildungsredaktion BR
und Hendrik Zörner, Pressesprecher Deutscher Journalisten-Verband.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15
:
: