#14 Alex Jacobi von With love and data
„Ich bin ein exekutionsbehinderter Visionär“
1 Stunde 18 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Treffen sich zwei Rheinländer, sagt der eine zum anderen: Das kann
heute länger werden. Jou, sagt der andere, dann lass’ uns mal
losmachen. Gesagt, getan – bei Alex Jacobi ist das kein erdachtes
Lebensmotto, kein Wandtattoo, kein Allerweltsspruch, der Typ ist
so: Intuitiv, begeistert und begeisternd, ideenreich und
leidenschaftlich. Heute zählt der Audio-Unternehmer aus Aachen mit
seinem Podcast „With Love And Data“, Projekten wie Wundervoices
oder Sonarbird, einer Podcast-Plattform für Publisher, und vielen
Konzepten mehr zu den prägenden Figuren der Branche. Es verwundert
kaum, dass die Anfänge dieses Weges, wie so oft bei besonders
kreativen Köpfen, schon ganz früh ihren Ursprung haben. Die Kombi
aus Wissenschaft und Kultur liegt bereits seinem Großvater am
Herzen. Der ist Urologe. Und ein großartiger Pianist. Der alte Herr
fördert junge Talente, hat einen eigenen Konzertsaal und ist
ungemein umtriebig. So etwas färbt natürlich ab, selbst wenn die
Eltern es mit Rockmusik nicht so haben. Auch Alex kombiniert
Wissensdrang mit Freiheitsliebe, Fakten mit Freigeist. Er
experimentiert mit Kosmos-Kästen, weckt den Forscher in sich – und
entdeckt den Rock’n’Roll. Led Zeppelin, Deep Purple, die Sex
Pistols, die Saat ist gelegt. Alex gründet mit 14 Jahren seine
erste Band, veranstaltet kurz darauf bereits Musikfestivals an
seiner Schule. Nach dem Abi sieht er für sich zwei
Karriere-Optionen: Entweder er wird Doktor in Physik – oder der
zweite Dr. Dre. Er lernt das Studiowesen von der Pike auf,
produziert selbst in den legendären Hansa Studios zu Berlin, fliegt
ins New Yorker Mastering-Mekka zu Howie Weinberg. Als er in der
digitalen Revolution neue Wege realisiert, über eine Online-App
fürs Voice Casting einen ersten Durchbruch erlebt, gibt es für ihn
kein Halten mehr. Ein Deal mit Nivea wird zum Gamechanger, in
puncto SEO machen Alex und sein Team alles richtig. Als es ihm
gelingt, „Coke Zero“-Mastermind Javier Sanchez Lamelas als ersten
Gast für seinen Podcast zu verpflichten, kommen die Dinge so
richtig ins Rollen. Alles nur Glück? Leidenschaft? Können? Alex
nennt es ‚Opportunity by Preparation’. Anders gesagt: Wenn die
Chance kommt, muss man bereit sein, sofort zuzupacken. Wie das
geht, was es dafür braucht und warum es von Vorteil ist, den Nerd
in sich zu pflegen, davon erzählt in der neuen Ausgabe von
‚Unwordy‘ der eine Rheinländer dem anderen.
heute länger werden. Jou, sagt der andere, dann lass’ uns mal
losmachen. Gesagt, getan – bei Alex Jacobi ist das kein erdachtes
Lebensmotto, kein Wandtattoo, kein Allerweltsspruch, der Typ ist
so: Intuitiv, begeistert und begeisternd, ideenreich und
leidenschaftlich. Heute zählt der Audio-Unternehmer aus Aachen mit
seinem Podcast „With Love And Data“, Projekten wie Wundervoices
oder Sonarbird, einer Podcast-Plattform für Publisher, und vielen
Konzepten mehr zu den prägenden Figuren der Branche. Es verwundert
kaum, dass die Anfänge dieses Weges, wie so oft bei besonders
kreativen Köpfen, schon ganz früh ihren Ursprung haben. Die Kombi
aus Wissenschaft und Kultur liegt bereits seinem Großvater am
Herzen. Der ist Urologe. Und ein großartiger Pianist. Der alte Herr
fördert junge Talente, hat einen eigenen Konzertsaal und ist
ungemein umtriebig. So etwas färbt natürlich ab, selbst wenn die
Eltern es mit Rockmusik nicht so haben. Auch Alex kombiniert
Wissensdrang mit Freiheitsliebe, Fakten mit Freigeist. Er
experimentiert mit Kosmos-Kästen, weckt den Forscher in sich – und
entdeckt den Rock’n’Roll. Led Zeppelin, Deep Purple, die Sex
Pistols, die Saat ist gelegt. Alex gründet mit 14 Jahren seine
erste Band, veranstaltet kurz darauf bereits Musikfestivals an
seiner Schule. Nach dem Abi sieht er für sich zwei
Karriere-Optionen: Entweder er wird Doktor in Physik – oder der
zweite Dr. Dre. Er lernt das Studiowesen von der Pike auf,
produziert selbst in den legendären Hansa Studios zu Berlin, fliegt
ins New Yorker Mastering-Mekka zu Howie Weinberg. Als er in der
digitalen Revolution neue Wege realisiert, über eine Online-App
fürs Voice Casting einen ersten Durchbruch erlebt, gibt es für ihn
kein Halten mehr. Ein Deal mit Nivea wird zum Gamechanger, in
puncto SEO machen Alex und sein Team alles richtig. Als es ihm
gelingt, „Coke Zero“-Mastermind Javier Sanchez Lamelas als ersten
Gast für seinen Podcast zu verpflichten, kommen die Dinge so
richtig ins Rollen. Alles nur Glück? Leidenschaft? Können? Alex
nennt es ‚Opportunity by Preparation’. Anders gesagt: Wenn die
Chance kommt, muss man bereit sein, sofort zuzupacken. Wie das
geht, was es dafür braucht und warum es von Vorteil ist, den Nerd
in sich zu pflegen, davon erzählt in der neuen Ausgabe von
‚Unwordy‘ der eine Rheinländer dem anderen.
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