Folge 2: „Helene vs. Corpsegrinder“ oder „Der Krach, der dumm macht“

Folge 2: „Helene vs. Corpsegrinder“ oder „Der Krach, der dumm macht“

1 Stunde 5 Minuten
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Beschreibung

vor 6 Jahren
Verzerrte Gitarren, lange Haaren und schwarzen Klamotten sind das
gängige Klischeebild der Metal-Musik. Im Vergleich zu den achtziger
Jahren, dem großen Jahrzehnt des Heavy Metal, hat sich die
öffentliche Wahrnehmung der Szene inzwischen verändert: Das
Festival Wacken Open Air zieht alljährlich tausende von Besuchern
an. Regelmäßig entstehen zahlreiche fundierte Dokumentarfilme und
Reportagen über die Metal-Szene. Und Iron-Maiden-Sänger Bruce
Dickinson stellt bei Markus Lanz seine Autobiographie vor. Doch
trotz seiner Vermarktung durch den Mainstream fristet der Metal
nach wie vor ein Nischendasein, weit entfernt von
gesellschaftlicher Akzeptanz. Worin liegt die Bedeutung von
„Brüllmusik“? Welche Berechtigung haben extreme Bands und ihre
brachialen Texte? Warum wird bei H und M nicht mal Cannibal Corpse
gespielt? Und sind Helene Fischer und der Corpsegrinder vielleicht
sogar Geschwister im Geiste? Für die Antworten ist ein mutiger
Kopfsprung nötig mitten hinein in den Rock n Roll.

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