Staffel 2 | Folge 3: Videospiele: Zu harmlos für Mitgefühl.
1 Stunde 21 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Das Zocken gehört zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten der
modernen westlichen Gesellschaft. Das Spielen von Computer- und
Videogames hat sich innerhalb kürzester Zeit von einem kleinen
Nischenprodukt zu einem schier gigantischen, technisch
hochentwickelten Feld gemausert. Sei es auf dem PC, der Konsole
oder dem Smartphone, die Auswahl der Hardware ist so reichhaltig,
dass tatsächlich jeder Interessierte den für ihn passenden Zugang
zur Welt der Games findet. Der stetig größer werdende Markt an
Spielen bringt eine ebenso wachsende Zahl an Spielertypen mit sich:
Reisende durch digitale Welten, virtuelle Weltenretter, Helden und
Schurken, aber auch Bastler und Tüftler, die ein Maximum an
Befriedigung darin finden, Rätsel zu knacken oder Aufgaben zu
lösen. Die Grenzen zwischen Gamern und jenen, die Games kreieren,
erscheinen dabei fließend. Eins der immer wieder zu beobachtenden
Markenzeichen der Spielebranche ist das intensive Diskutieren von
Creator und User auf Augenhöhe. Diese Transparenz birgt ein enormes
Potential kreativer Entfaltung, doch dieses wird bis heute nur
wenig genutzt. Aber warum ist das so? Wie kommt es, dass sich das
Videospiel in der Gesellschaft bis heute noch immer nicht als ein
zu pflegender Kulturbeitrag etablieren konnte? Und was passiert da
eigentlich mit mir, wenn ich zocke? Unterhalten wir uns drüber:
Game starts now!
modernen westlichen Gesellschaft. Das Spielen von Computer- und
Videogames hat sich innerhalb kürzester Zeit von einem kleinen
Nischenprodukt zu einem schier gigantischen, technisch
hochentwickelten Feld gemausert. Sei es auf dem PC, der Konsole
oder dem Smartphone, die Auswahl der Hardware ist so reichhaltig,
dass tatsächlich jeder Interessierte den für ihn passenden Zugang
zur Welt der Games findet. Der stetig größer werdende Markt an
Spielen bringt eine ebenso wachsende Zahl an Spielertypen mit sich:
Reisende durch digitale Welten, virtuelle Weltenretter, Helden und
Schurken, aber auch Bastler und Tüftler, die ein Maximum an
Befriedigung darin finden, Rätsel zu knacken oder Aufgaben zu
lösen. Die Grenzen zwischen Gamern und jenen, die Games kreieren,
erscheinen dabei fließend. Eins der immer wieder zu beobachtenden
Markenzeichen der Spielebranche ist das intensive Diskutieren von
Creator und User auf Augenhöhe. Diese Transparenz birgt ein enormes
Potential kreativer Entfaltung, doch dieses wird bis heute nur
wenig genutzt. Aber warum ist das so? Wie kommt es, dass sich das
Videospiel in der Gesellschaft bis heute noch immer nicht als ein
zu pflegender Kulturbeitrag etablieren konnte? Und was passiert da
eigentlich mit mir, wenn ich zocke? Unterhalten wir uns drüber:
Game starts now!
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