Beschreibung
vor 4 Jahren
Der Solidaritätszuschlag wird ab 2021 für 90 Prozent der
Bundesbürger wegfallen. Damit wird zugleich zusätzliches Budget für
die Altersvorsorge frei. 5,5 Prozent der Einkommensteuer fließen in
Deutschland als Solidaritätszuschlag in die Staatskasse. Noch. Der
Gesetzgeber schafft die Abgabe nämlich für rund 90 Prozent der
Steuerzahler ab 2021 ab. Das ist der Fall, weil die Regierung per
Gesetz die Freigrenze bei dem Zuschlag deutlich angehoben hat.
Aktuell wird der Soli erhoben, sobald die Einkommensteuer den
Betrag von 972/1.944 Euro (Einzel-/Zusammenveranlagung) übersteigt.
Künftig liegt diese Grenze bei 16.956/33.912 EUR. Wer darüber
liegt, gerät erst einmal in eine sogenannte Milderungszone, in der
der Steuersatz für den Soli schrittweise auf 5,5 Prozent steigt.
Nur Spitzenverdiener (ab circa 109.451 Euro Bruttolohn) müssen
weiterhin komplett bezahlen.
Bundesbürger wegfallen. Damit wird zugleich zusätzliches Budget für
die Altersvorsorge frei. 5,5 Prozent der Einkommensteuer fließen in
Deutschland als Solidaritätszuschlag in die Staatskasse. Noch. Der
Gesetzgeber schafft die Abgabe nämlich für rund 90 Prozent der
Steuerzahler ab 2021 ab. Das ist der Fall, weil die Regierung per
Gesetz die Freigrenze bei dem Zuschlag deutlich angehoben hat.
Aktuell wird der Soli erhoben, sobald die Einkommensteuer den
Betrag von 972/1.944 Euro (Einzel-/Zusammenveranlagung) übersteigt.
Künftig liegt diese Grenze bei 16.956/33.912 EUR. Wer darüber
liegt, gerät erst einmal in eine sogenannte Milderungszone, in der
der Steuersatz für den Soli schrittweise auf 5,5 Prozent steigt.
Nur Spitzenverdiener (ab circa 109.451 Euro Bruttolohn) müssen
weiterhin komplett bezahlen.
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