Wie 15-Minuten-Stadt und Supergrätzl funktionieren

Wie 15-Minuten-Stadt und Supergrätzl funktionieren

Tauwetter #60: Verkehrsplaner Paul Pfaffenbichler über die Kllimawende in der Stadt.
31 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Tauwetter #60: Verkehrsplaner Paul Pfaffenbichler über die
Kllimawende in der Stadt.


Stellen Sie sich vor: Sie gehen nur ein paar Gassen weiter zur
Arbeit. Ärztinnen, Schulen, Supermärkte, Schwimmbad - alles in
unmittelbarer Nähe. Bei Ihnen ist das schon so? Herzlichen
Glückwunsch, Sie wohnen in einer Stadt der kurzen Wege.
Stadtplaner sprechen hier von einer 15-Minuten-Stadt, in der der
Autoverkehr eine untergeordnete Rolle spielt. 


In Zeiten der Klimakrise müssen sich Städte neu erfinden: weniger
Autos, mehr Grün. Konzepte wie die 15-Minuten-Stadt und das
Supergrätzl sollen Staus, Lärm und Hitze bekämpfen. In Paris und
Barcelona gibt es bereits solche Regionen, auch in Wien sind
Ansätze zu finden.


Wie das funktioniert, darüber sprechen Franziska
Dzugan und Christina Hiptmayr in der
aktuellen Tauwetter-Folge mit Paul
Pfaffenbichler. Er forscht am Institut für Verkehrswesen
der Universität für Bodenkultur in Wien und erklärt, weshalb
seine Frau in einer 15-Minuten-Stadt lebt und er nicht.

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