026: Die Schattenseiten der Spiritualität und der persönlichen Weiterentwicklung
35 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Licht, Liebe und das ewige Schweben im Om hat Schattenseiten -
und zwar gewaltige-, über die viel zu wenig aufgeklärt wird.
Ja, die Welt von Licht, Liebe, Wir-sind-alle-eins-Parolen und
positivem Denken ist wunderschön - vor allem, wenn wir damit
beginnen. Doch, mit der Zeit können wir an einen Punkt kommen, wo
affirmieren, meditieren, yogieren, beobachten und visualisieren
uns innerlich ein Gefühl der Leere, des Abgetrennt-Seins von uns
selbst und der mangelnden Lebensfreude bringen kann.
Denn die dunklen Teile in uns, die wir auf diesem Weg des Lichts
verleugnet oder verdrängt haben, können so stark werden, dass wir
nicht mehr weitermachen können, ehe wir sie uns anschauen.
In dieser Podcastfolge geht es genau darüber:
Es geht um die Wichtigkeit, alle Teile von uns anzunehmen, die
uns als Mensch ausmachen. Alle!!
In dieser Folge spreche ich darüber,
was “spiritual bypassing” ist und wie wir es vermeiden
können,
wieso zu viel Meditation dazu führen kann, dass du dich
selbst verlierst,
wieso das “Wir-sind-alle-eins” Motto oft innerlich Scham und
Zerrissenheit mit sich bringt und
wann positives Denken schädlich sein kann.
Diese Folge ist so wichtig für alle, die auf einem spirituellen
Übungsweg sind. Deshalb: Teile sie mit den Menschen, die du
kennst, auf Social-Media, in deinen Yogaklassen, überall.
Hinterlasse mir gerne unter dem Post von heute auf Instagram
(@lenakatlange) oder auf meiner Seite (www.lenalange.net )einen
Kommentar, was deine größte Erkenntnis aus der Folge war. Ich
freue mich immer von dir zu hören!
Alles Liebe,
Lena
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