Park statt Parkplatz: „So etwas kann man nicht von oben anordnen”

Park statt Parkplatz: „So etwas kann man nicht von oben anordnen”

Tauwetter #40: Peter Eisenschenk, Bürgermeister von Tulln, über sein österreichweit einzigartiges Projekt, tausende Quadratmeter Beton wegzureißen.
33 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Der Klima-Podcast mit Christina Hiptmayr und Franziska Dzugan


Tauwetter #40: Peter Eisenschenk, Bürgermeister von Tulln, über
sein österreichweit einzigartiges Projekt, tausende Quadratmeter
Beton wegzureißen.


Es ist eher ungewöhnlich, dass ein schwarzer Bürgermeister von
Klimaschützern gelobt wird. Peter Eisenschenk, seit 2009
Stadtoberhaupt im niederösterreichischen Tulln, ist so ein
seltenes Exemplar. Denn er macht das, was in den meisten anderen
Kommunen undenkbar ist: Aus einem großen Parkplatz im
Stadtzentrum wird eine Grünoase mit Baumgruppen, Blumenbeeten,
Wasserspielen, Wiesen und Bänken - ein im sonst so
betonverliebten Österreich ein einzigartiges
Entsiegelungsprojekt. Wie es dazu kam, welche Klima- und
Umweltschutzmaßnahmen in seiner Stadt sonst noch gesetzt werden
und ob er überhaupt in der richtigen Partei ist, darüber spricht
Peter Eisenschenk mit Franziska Dzugan und Christina Hiptmayr in
der aktuellen Folge von Tauwetter.


„Tauwetter“, das bezeichnet Zeiten der Schneeschmelze ebenso wie
Phasen politischen Aufbruchs. „Tauwetter“, so heißt auch der
profil-Podcast zur Klimakrise und deren Bekämpfung - mit Fokus
auf Österreich. Er erscheint jeden zweiten Freitag.


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