#227 Nicht aus Lust plagt er die Menschen | Auswendig gelernte Bibelverse verändern dein Leben!
12 Minuten
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vor 1 Jahr
Klgl 3,32-33 sondern wenn er betrübt hat, so erbarmt er sich auch
nach der Fülle seiner Gnade; denn nicht aus Lust plagt und betrübt
Er die Menschenkinder. (SCH2000) Kommentar von MacDonald (CLV) Der
Prophet bittet Gott, des bitteren Elends zu gedenken, doch bleibt
ihm die tiefe Bedrückung dabei stets gegenwärtig (V. 19-20).
Trotzdem kann er die Augen von sich weg auf den HERRN wenden. Die
Hoffnung wird belebt beim Gedenken an Gottes Gnadenerweise und
daran, dass das Erbarmen des HERRN jeden Morgen neu und seine Treue
groß ist(V. 21-24). Er zeigt hier, was er in der Leidensschule
gelernt hat. Es ist gut, wenn man schweigend auf die Rettung des
HERRN hofft und sich seinem Joch früh im Leben unterwirft (V.
25-27) und göttliche Züchtigung sowie Schläge und Verletzungen von
Menschen annimmt, ohne sich zu rächen (V. 28-30). Gottes Verstoßung
ist weder endgültig noch grundlos; sein Erbarmen und seine
Gnadenerweise werden stets folgen (V. 31-33). Dem HERRN gefallen
Unterdrückung, Ungerechtigkeit und Verweigerung des Rechts nicht
(V. 34-36). Er ist souverän, sein Wort hat Bestand, alles dient
seinem Willen, und sich darüber zu beklagen, dass er Sünde
bestraft, ist unvernünftig (V. 37-39). .:: FRAGEN::. Schreib mir!
bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .::
DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::. "Die Römerstraße" - Kernverse aus dem
Römerbrief im Handumdrehen lernen RTMLink.at/roemer .:: ERZÄHL ES
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verwenden: RTMLink.at/365 .:: FOLGE UNS AUCH AUF YOUTUBE ::.
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nach der Fülle seiner Gnade; denn nicht aus Lust plagt und betrübt
Er die Menschenkinder. (SCH2000) Kommentar von MacDonald (CLV) Der
Prophet bittet Gott, des bitteren Elends zu gedenken, doch bleibt
ihm die tiefe Bedrückung dabei stets gegenwärtig (V. 19-20).
Trotzdem kann er die Augen von sich weg auf den HERRN wenden. Die
Hoffnung wird belebt beim Gedenken an Gottes Gnadenerweise und
daran, dass das Erbarmen des HERRN jeden Morgen neu und seine Treue
groß ist(V. 21-24). Er zeigt hier, was er in der Leidensschule
gelernt hat. Es ist gut, wenn man schweigend auf die Rettung des
HERRN hofft und sich seinem Joch früh im Leben unterwirft (V.
25-27) und göttliche Züchtigung sowie Schläge und Verletzungen von
Menschen annimmt, ohne sich zu rächen (V. 28-30). Gottes Verstoßung
ist weder endgültig noch grundlos; sein Erbarmen und seine
Gnadenerweise werden stets folgen (V. 31-33). Dem HERRN gefallen
Unterdrückung, Ungerechtigkeit und Verweigerung des Rechts nicht
(V. 34-36). Er ist souverän, sein Wort hat Bestand, alles dient
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