#195 Wer Unrecht leidet soll ... | Welche Techniken beim Bibelverse lernen NICHT funktionieren…
6 Minuten
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vor 1 Jahr
Jak 5,13 Leidet jemand von euch Unrecht? Er soll beten! (SCH2000)
Kommentar von MacDonald (CLV) 5,13 Das Thema der Schlussverse des
Briefes ist das Gebet. Das Wort erscheint siebenmal, sowohl in
verbaler als auch in substantivischer Form. In jeder Situation
sollten wir zum Herrn im Gebet kommen. Wenn wir in Schwierigkeiten
sind, sollten wir uns ihm mit ernstlichen Bitten nahen. In Zeiten
der Freude sollten wir unsere Herzen zu ihm in Lob und Dank
erheben. Er möchte in all unsere wechselnden Lebensumstände
einbezogen werden. Wir sollten immer vor Augen behalten, dass Gott
die Ursache aller Ereignisse unseres Lebens ist. Auf ihn geht alles
Diesbezügliche zurück. Wir sollten uns nicht an das halten, was
Rutherford »das wirre Gewoge und Wechselspiel zweiter Ursachen«
nannte. Wenn wir zulassen, dass wir Opfer unserer Umstände werden,
haben wir uns bereits als Unterlegene zu erkennen gegeben. Das gilt
auch, wenn wir darauf warten, dass sich unsere Umstände ändern. Wir
sollten in allem nur Gottes Hand erkennen. .:: FRAGEN::. Schreib
mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::.
ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::. "Die Römerstraße" -
Kernverse aus dem Römerbrief im Handumdrehen lernen
RTMLink.at/roemer .:: ERZÄHL ES DER WELT ::. Erzähl deinen Freunden
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Kommentar von MacDonald (CLV) 5,13 Das Thema der Schlussverse des
Briefes ist das Gebet. Das Wort erscheint siebenmal, sowohl in
verbaler als auch in substantivischer Form. In jeder Situation
sollten wir zum Herrn im Gebet kommen. Wenn wir in Schwierigkeiten
sind, sollten wir uns ihm mit ernstlichen Bitten nahen. In Zeiten
der Freude sollten wir unsere Herzen zu ihm in Lob und Dank
erheben. Er möchte in all unsere wechselnden Lebensumstände
einbezogen werden. Wir sollten immer vor Augen behalten, dass Gott
die Ursache aller Ereignisse unseres Lebens ist. Auf ihn geht alles
Diesbezügliche zurück. Wir sollten uns nicht an das halten, was
Rutherford »das wirre Gewoge und Wechselspiel zweiter Ursachen«
nannte. Wenn wir zulassen, dass wir Opfer unserer Umstände werden,
haben wir uns bereits als Unterlegene zu erkennen gegeben. Das gilt
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