#183 Die Gnade erzieht uns | Unglaublich! Nie hättest DU gedacht, dass DU so viele Bibelverse lernen kannst
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vor 1 Jahr
Tit 2,11-12 Denn die Gnade Gottes ist erschienen, die heilbringend
ist für alle Menschen; sie nimmt uns in Zucht, damit wir die
Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen
und gerecht und gottesfürchtig leben in der jetzigen Weltzeit,
(SCH2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 2,11 Die nächsten vier
Verse zeigen ein wunderbares Bild unserer Erlösung. Doch wenn wir
diesen literarischen Edelstein bewundern, dürfen wir ihn nicht aus
seiner Fassung (d. h. aus dem Zusammenhang) entfernen. Paulus hat
alle Glieder der Familie Gottes zu konsequenter Umsetzung der
christlichen Lehre aufgefordert. Nun zeigt er, dass eines der
großen Ziele unserer Errettung darin besteht, ein Leben in völliger
Heiligung hervorzubringen. »Denn die Gnade Gottes ist erschienen.«
Hier ist die Gnade Gottes praktisch gleichbedeutend mit dem Sohn
Gottes. Gottes Gnade »erschien«, als der Herr Jesus auf unsere Erde
kam, und insbesondere, als er sich selbst für unsere Sünden hingab.
Er erschien zum Heil für alle »Menschen«. Sein stellvertretendes
Werk reicht für die Erlösung aller aus. Allen wird die Vergebung
angeboten. Doch nur diejenigen, die ihn wirklich als Herrn und
Heiland annehmen, werden gerettet. Weder hier noch anderswo in der
Bibel wird angedeutet, dass einmal alle Menschen errettet werden.
Die Allversöhnung ist eine Lüge Satans. 2,12 Dieselbe Gnade, die
uns errettet, unterweist uns auch in der Schule der Heiligung. Es
gibt Verbote in dieser Schule, deren Befolgung wir lernen müssen.
Das erste Verbot gilt der »Gottlosigkeit«, d. h., dass wir nicht so
leben dürfen, als gäbe es Gott nicht. Das zweite Verbot betrifft
die »weltlichen Lüste« – nicht nur sexuelle Sünden, sondern auch
das Streben nach Reichtum, Macht, Vergnügen, Ruhm und allem
anderen, was grundsätzlich dem weltlichen Bereich angehört. Auf der
Seite der Gebote lehrt uns die Gnade, »besonnen und gerecht«
anderen gegenüber zu leben, und »gottesfürchtig« im Licht der
Gegenwart Gottes zu sein. Dies sind die Tugenden, die uns in dieser
Welt kennzeichnen sollen, in der sich alle Maßstäbe auflösen. Diese
Welt ist der Ort, den wir als Pilger durchziehen, und nicht unsere
Heimat. .:: FRAGEN::. Schreib mir!
bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .::
DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::. "Die Römerstraße" - Kernverse aus dem
Römerbrief im Handumdrehen lernen RTMLink.at/roemer .:: ERZÄHL ES
DER WELT ::. Erzähl deinen Freunden vom Podcast, damit auch sie
davon profitieren können! Du kannst dazu diesen Shortlink
verwenden: RTMLink.at/365 .:: FOLGE UNS AUCH AUF YOUTUBE ::.
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ist für alle Menschen; sie nimmt uns in Zucht, damit wir die
Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen
und gerecht und gottesfürchtig leben in der jetzigen Weltzeit,
(SCH2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 2,11 Die nächsten vier
Verse zeigen ein wunderbares Bild unserer Erlösung. Doch wenn wir
diesen literarischen Edelstein bewundern, dürfen wir ihn nicht aus
seiner Fassung (d. h. aus dem Zusammenhang) entfernen. Paulus hat
alle Glieder der Familie Gottes zu konsequenter Umsetzung der
christlichen Lehre aufgefordert. Nun zeigt er, dass eines der
großen Ziele unserer Errettung darin besteht, ein Leben in völliger
Heiligung hervorzubringen. »Denn die Gnade Gottes ist erschienen.«
Hier ist die Gnade Gottes praktisch gleichbedeutend mit dem Sohn
Gottes. Gottes Gnade »erschien«, als der Herr Jesus auf unsere Erde
kam, und insbesondere, als er sich selbst für unsere Sünden hingab.
Er erschien zum Heil für alle »Menschen«. Sein stellvertretendes
Werk reicht für die Erlösung aller aus. Allen wird die Vergebung
angeboten. Doch nur diejenigen, die ihn wirklich als Herrn und
Heiland annehmen, werden gerettet. Weder hier noch anderswo in der
Bibel wird angedeutet, dass einmal alle Menschen errettet werden.
Die Allversöhnung ist eine Lüge Satans. 2,12 Dieselbe Gnade, die
uns errettet, unterweist uns auch in der Schule der Heiligung. Es
gibt Verbote in dieser Schule, deren Befolgung wir lernen müssen.
Das erste Verbot gilt der »Gottlosigkeit«, d. h., dass wir nicht so
leben dürfen, als gäbe es Gott nicht. Das zweite Verbot betrifft
die »weltlichen Lüste« – nicht nur sexuelle Sünden, sondern auch
das Streben nach Reichtum, Macht, Vergnügen, Ruhm und allem
anderen, was grundsätzlich dem weltlichen Bereich angehört. Auf der
Seite der Gebote lehrt uns die Gnade, »besonnen und gerecht«
anderen gegenüber zu leben, und »gottesfürchtig« im Licht der
Gegenwart Gottes zu sein. Dies sind die Tugenden, die uns in dieser
Welt kennzeichnen sollen, in der sich alle Maßstäbe auflösen. Diese
Welt ist der Ort, den wir als Pilger durchziehen, und nicht unsere
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