#137 Jesus - unser kostbarster Schatz | Wow, ein kostenloser KURS um Bibelverse zu lernen!
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Off 1,5-6 Ihm, der uns geliebt hat und uns von unseren Sünden
gewaschen hat durch sein Blut, und uns zu Königen und Priestern
gemacht hat für seinen Gott und Vater — Ihm sei die Herrlichkeit
und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (Sch2000) Kommentar
von MacDonald (CLV) 1,5 Gnade und Friede kommen aber auch »von
Jesus Christus, der der treue Zeuge ist, der Erstgeborene der Toten
und der Fürst der Könige der Erde«. Dies beschreibt eindeutig Gott
den Sohn. Er ist der verlässlichste »Zeuge«. Als »Erstgeborener der
Toten« ist er der Erste, der von den »Toten« auferstanden ist, um
nie mehr zu sterben. Darüber hinaus ist er derjenige, der den
Ehrenplatz und die Vorrangstellung vor allen hat, die aus den Toten
auferstanden sind, um das ewige Leben zu genießen. Er ist auch der
»Fürst« über alle irdischen »Könige«. Nach seinem einleitenden Gruß
schreibt Johannes einen Lobpreis auf den Herrn Jesus. Zunächst
einmal nennt er unseren Heiland denjenigen »der uns liebt und uns
von unseren Sünden gewaschen hat in seinem Blut«. Man beachte die
Zeitformen der Verben: Der Begriff »liebt« drückt eine allezeit
gültige Wahrheit aus, »gewaschen« dagegen ein vergangenes,
vollendetes Werk. Man beachte auch die Reihenfolge: Er liebt uns,
und er hat uns schon geliebt, ehe er uns »gewaschen hat«. Und man
beachte den Preis, den er dafür gezahlt hat: »in seinem Blut.« Wenn
wir uns ehrlich selbst betrachten, dann müssen wir zugeben, dass
die Kosten eigentlich zu hoch waren. Wir haben es nicht verdient,
zu solch einem ungeheuren Preis »gewaschen« zu werden. 1,6 Seine
Liebe machte jedoch beim Waschen nicht halt, obwohl das möglich
gewesen wäre. Er machte uns »zu einem Königtum, zu Priestern seinem
Gott und Vater«. Als heilige »Priester« bringen wir Gott geistliche
Opfer dar: unser Leben, unseren Besitz, unseren Lobpreis und
unseren Dienst. Als königliche »Priester« verkündigen wir die
Tugenden dessen, der uns aus der Finsternis zu seinem wunderbaren
Licht berufen hat. Wenn wir über eine solche Liebe nachsinnen, dann
können wir nur folgern, dass ihm alle »Herrlichkeit«, Ehre und
Anbetung sowie aller Lobpreis gebührt. All das sollen wir ihm
bringen, so oft und viel wir können. Und er ist würdig, die »Macht«
über unser Leben, über die Gemeinde, die Welt und das gesamte
Universum auszuüben. »Amen.« .:: FRAGEN::. Schreib mir!
bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .::
DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::. "Die Römerstraße" - Kernverse aus dem
Römerbrief im Handumdrehen lernen RTMLink.at/roemer .:: ERZÄHL ES
DER WELT ::. Erzähl deinen Freunden vom Podcast, damit auch sie
davon profitieren können! Du kannst dazu diesen Shortlink
verwenden: RTMLink.at/365 .:: FOLGE UNS AUCH AUF YOUTUBE ::.
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gewaschen hat durch sein Blut, und uns zu Königen und Priestern
gemacht hat für seinen Gott und Vater — Ihm sei die Herrlichkeit
und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (Sch2000) Kommentar
von MacDonald (CLV) 1,5 Gnade und Friede kommen aber auch »von
Jesus Christus, der der treue Zeuge ist, der Erstgeborene der Toten
und der Fürst der Könige der Erde«. Dies beschreibt eindeutig Gott
den Sohn. Er ist der verlässlichste »Zeuge«. Als »Erstgeborener der
Toten« ist er der Erste, der von den »Toten« auferstanden ist, um
nie mehr zu sterben. Darüber hinaus ist er derjenige, der den
Ehrenplatz und die Vorrangstellung vor allen hat, die aus den Toten
auferstanden sind, um das ewige Leben zu genießen. Er ist auch der
»Fürst« über alle irdischen »Könige«. Nach seinem einleitenden Gruß
schreibt Johannes einen Lobpreis auf den Herrn Jesus. Zunächst
einmal nennt er unseren Heiland denjenigen »der uns liebt und uns
von unseren Sünden gewaschen hat in seinem Blut«. Man beachte die
Zeitformen der Verben: Der Begriff »liebt« drückt eine allezeit
gültige Wahrheit aus, »gewaschen« dagegen ein vergangenes,
vollendetes Werk. Man beachte auch die Reihenfolge: Er liebt uns,
und er hat uns schon geliebt, ehe er uns »gewaschen hat«. Und man
beachte den Preis, den er dafür gezahlt hat: »in seinem Blut.« Wenn
wir uns ehrlich selbst betrachten, dann müssen wir zugeben, dass
die Kosten eigentlich zu hoch waren. Wir haben es nicht verdient,
zu solch einem ungeheuren Preis »gewaschen« zu werden. 1,6 Seine
Liebe machte jedoch beim Waschen nicht halt, obwohl das möglich
gewesen wäre. Er machte uns »zu einem Königtum, zu Priestern seinem
Gott und Vater«. Als heilige »Priester« bringen wir Gott geistliche
Opfer dar: unser Leben, unseren Besitz, unseren Lobpreis und
unseren Dienst. Als königliche »Priester« verkündigen wir die
Tugenden dessen, der uns aus der Finsternis zu seinem wunderbaren
Licht berufen hat. Wenn wir über eine solche Liebe nachsinnen, dann
können wir nur folgern, dass ihm alle »Herrlichkeit«, Ehre und
Anbetung sowie aller Lobpreis gebührt. All das sollen wir ihm
bringen, so oft und viel wir können. Und er ist würdig, die »Macht«
über unser Leben, über die Gemeinde, die Welt und das gesamte
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