#124 Gott will nicht Tod, sondern Leben | Kaum jemand weiß wie KOSTBAR auswendig gelernte Bibelverse sind
12 Minuten
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vor 1 Jahr
Hes 18,23 Oder habe ich etwa Gefallen am Tod des Gottlosen, spricht
GOTT, der Herr, und nicht vielmehr daran, dass er sich von seinen
Wegen bekehrt und lebt? (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV)
18,5-24 Gott liefert dann mehrere Beispiele für die Grundsätze
seines Gerichts: Wenn jemand die Sünde meidet und gerecht lebt,
soll er gewiss leben (V. 5-9). * Der gewalttätige Sohn eines
Gerechten soll unbedingt sterben (V. 10-13). Die Juden in der
Gefangenschaft wie auch zur Zeit des Herrn Jesus rühmten sich,
Abraham zum Vater zu haben (Lk 3,8; Joh 8,39). Gott zeigt hier,
dass es nichts hilft, einen gerechten Vater zu haben, wenn das
eigene Leben gottlos ist. Auch wir neigen dazu, uns auf die
Frömmigkeit anderer zu verlassen. Aber das gerechte und heilige
Leben unserer Väter und gottesfürchtigen Führer muss in unserem
eigenen Leben Wirklichkeit werden. * Der gerechte Sohn eines
ungerechten Mannes soll gewiss leben (V. 14-17); aber der
ungerechte Vater soll um seiner Sünde willen sterben (V. 18). * Ein
Gottloser, der Buße tut und umkehrt von seinen Sünden, wird leben
(V. 21-23). * Ein Gerechter, der von seiner Gerechtigkeit umkehrt
und Unrecht tut, soll sterben (V. 24). Es gibt keinen Widerspruch
zwischen Vers 20 und 2Mo 20,5. Es ist wahr, wie in 2.Mose gelehrt
wird, dass Kinder im Allgemeinen von den Konsequenzen der
elterlichen Sünden betroffen sind. Es ist aber auch wahr, was hier
steht, dass jeder für seine eigenen Handlungen verantwortlich ist.
In Vers 20 handelt es sich um eine zeitliche Strafe, nicht um eine
ewige. Es geht um den leiblichen Tod wegen der aktuellen Sünden.
Die in den Versen 5 bis 24 dargestellten Grundsätze haben es nicht
mit dem ewigen Leben zu tun; sonst wären wir zu dem Schluss
genötigt, die Errettung hänge von Werken ab (V. 5-9) und dass der
Gerechte am Ende verloren gehen kann. Das sind zwei Lehren, die der
Herr im Neuen Testament deutlich zurückweist (z.B. Eph 2,8-9; Joh
10,28). .:: FRAGEN::. Schreib mir!
bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .::
DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::. "Die Römerstraße" - Kernverse aus dem
Römerbrief im Handumdrehen lernen RTMLink.at/roemer .:: ERZÄHL ES
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Wegen bekehrt und lebt? (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV)
18,5-24 Gott liefert dann mehrere Beispiele für die Grundsätze
seines Gerichts: Wenn jemand die Sünde meidet und gerecht lebt,
soll er gewiss leben (V. 5-9). * Der gewalttätige Sohn eines
Gerechten soll unbedingt sterben (V. 10-13). Die Juden in der
Gefangenschaft wie auch zur Zeit des Herrn Jesus rühmten sich,
Abraham zum Vater zu haben (Lk 3,8; Joh 8,39). Gott zeigt hier,
dass es nichts hilft, einen gerechten Vater zu haben, wenn das
eigene Leben gottlos ist. Auch wir neigen dazu, uns auf die
Frömmigkeit anderer zu verlassen. Aber das gerechte und heilige
Leben unserer Väter und gottesfürchtigen Führer muss in unserem
eigenen Leben Wirklichkeit werden. * Der gerechte Sohn eines
ungerechten Mannes soll gewiss leben (V. 14-17); aber der
ungerechte Vater soll um seiner Sünde willen sterben (V. 18). * Ein
Gottloser, der Buße tut und umkehrt von seinen Sünden, wird leben
(V. 21-23). * Ein Gerechter, der von seiner Gerechtigkeit umkehrt
und Unrecht tut, soll sterben (V. 24). Es gibt keinen Widerspruch
zwischen Vers 20 und 2Mo 20,5. Es ist wahr, wie in 2.Mose gelehrt
wird, dass Kinder im Allgemeinen von den Konsequenzen der
elterlichen Sünden betroffen sind. Es ist aber auch wahr, was hier
steht, dass jeder für seine eigenen Handlungen verantwortlich ist.
In Vers 20 handelt es sich um eine zeitliche Strafe, nicht um eine
ewige. Es geht um den leiblichen Tod wegen der aktuellen Sünden.
Die in den Versen 5 bis 24 dargestellten Grundsätze haben es nicht
mit dem ewigen Leben zu tun; sonst wären wir zu dem Schluss
genötigt, die Errettung hänge von Werken ab (V. 5-9) und dass der
Gerechte am Ende verloren gehen kann. Das sind zwei Lehren, die der
Herr im Neuen Testament deutlich zurückweist (z.B. Eph 2,8-9; Joh
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