Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)? BGM einfach erklärt!
Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement? BGM einfach erklärt!
Häufig stellt sich die Frage „Was ist Betriebliches
Gesundheitsmanagement?“. Und diese Frage zum BGM kann grundsätzlich
einfach erklärt werden, aber auch wahnsinnig kompliziert!
11 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Podcast über betriebliches Gesundheitsmanagement für Kleine und Mittelständische Unternehmen
Beschreibung
vor 4 Jahren
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Gesundheitsmanagement? BGM einfach erklärt! Häufig stellt sich die
Frage „Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?“. Und diese
Frage zum BGM kann grundsätzlich einfach erklärt werden, aber auch
wahnsinnig kompliziert! Nachfolgend eine einfache Erklärung zum
Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) in nur zehn Worten:
Betriebliches Gesundheitsmanagement ist das Zusammenspiel von
Arbeitsschutz, Eingliederungsmanagement und Gesundheitsförderung.
Betriebliches Gesundheitsmanagement als übergeordnetes Dach! Du
musst dir das Betriebliche Gesundheitsmanagement als eine Art Dach
eines Hauses vorstellen. Das Haus besteht aus insgesamt drei Säulen
und das BGM ist über den Säulen als übergeordnetes Dach angelegt,
was die drei Säulen darunter miteinander verbindet. Die erste Säule
des Betrieblichen Gesundheitsmanagement ist das
Arbeitsschutzmanagement (ASM). Der Arbeitsschutz dient zum Schutz
der Beschäftigten vor berufsbedingten Gefahren und Belastungen.
Ziel des Arbeitsschutzes ist die Arbeitssicherheit und
Arbeitserleichterung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die
Regelungen zum Arbeitsschutzmanagement werden durch das
Arbeitsschutzgesetz und Arbeitssicherheitsgesetz geregelt. Der
Arbeitsschutz ist sowohl für die Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer
verpflichtend. Vor allem Führungskräfte und Vorgesetzte sollten die
Sicherheit und den Gesundheitsschutz gezielt planen, organisieren
und managen. Mit entsprechenden Sicherheitsstandards können Unfälle
vermieden und der Schutz verbessert werden. Die zweite Säule des
Betrieblichen Gesundheitsmanagement ist das Betriebliche
Eingliederungsmanagement (BEM). Im Vergleich zum Arbeitsschutz ist
das Betriebliche Eingliederungsmanagement nur für den Arbeitsgeber
verpflichtend. Der Arbeitnehmer hat die freie Wahl, ob er Gebrauch
vom Betrieblichen Eingliederungsmanagement macht. Somit ist es für
die Beschäftigten nicht verpflichtend. Das BEM hat das Ziel, die
Arbeitsunfähigkeit eines Arbeitnehmers, nach einer längeren
Erkrankung, zu überwinden. Somit soll eine erneuter Arbeitsausfall
vorgebeugt sowie der Arbeitsplatz des Betroffenen erhalten bleiben.
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement sollte immer eingesetzt
werden, wenn ein Arbeitnehmer im Laufe eines Arbeitsjahres länger
als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig war.
Der Betriebs- bzw. Personalrat sowie die
Schwerbehindertenvertretung sollte dabei beteiligt sein, sofern
vorhanden. Die Regelungen zum Betrieblichen
Eingliederungsmanagement sind im neunten Sozialgesetzbuch zu
finden. Die dritte Säule des Betrieblichen Gesundheitsmanagement
ist die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF). Diese Säule ist
sowohl für Arbeitgeber, als auch Arbeitnehmer freiwillig. Das BGF
umfasst alle betrieblichen Maßnahmen zur Verbesserung der
Gesundheit und dem Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Beispielsweise
kann vorsorglich die Gesundheit durch Präventionsmaßnahmen,
Verhaltens- und Verhältnisprävention gestärkt werden. Die
Betriebliche Gesundheitsförderung wird im fünften Sozialgesetzbuch
geregelt. Was ist der Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Podcast? Der Betriebliches Gesundheitsmanagement Podcast – Der
Podcast über betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) für Kleine
und Mittelständische Unternehmen (KMU). Inspiriert von Christian
Bischoff, Laura Malina Seiler, Tobias Beck, Dirk Kreuter, Bernd
Geropp, Alex Fischer, Stefan Obersteller, Tom Kaules, Matthew
Mockridge, Frank Thelen und Hendrik Klöters. Besuche unsere
Website: https://www.bgmpodcast.de/ https://www.outness.de/
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Betriebliches Gesundheitsmanagement ist das Zusammenspiel von
Arbeitsschutz, Eingliederungsmanagement und Gesundheitsförderung.
Betriebliches Gesundheitsmanagement als übergeordnetes Dach! Du
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eines Hauses vorstellen. Das Haus besteht aus insgesamt drei Säulen
und das BGM ist über den Säulen als übergeordnetes Dach angelegt,
was die drei Säulen darunter miteinander verbindet. Die erste Säule
des Betrieblichen Gesundheitsmanagement ist das
Arbeitsschutzmanagement (ASM). Der Arbeitsschutz dient zum Schutz
der Beschäftigten vor berufsbedingten Gefahren und Belastungen.
Ziel des Arbeitsschutzes ist die Arbeitssicherheit und
Arbeitserleichterung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die
Regelungen zum Arbeitsschutzmanagement werden durch das
Arbeitsschutzgesetz und Arbeitssicherheitsgesetz geregelt. Der
Arbeitsschutz ist sowohl für die Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer
verpflichtend. Vor allem Führungskräfte und Vorgesetzte sollten die
Sicherheit und den Gesundheitsschutz gezielt planen, organisieren
und managen. Mit entsprechenden Sicherheitsstandards können Unfälle
vermieden und der Schutz verbessert werden. Die zweite Säule des
Betrieblichen Gesundheitsmanagement ist das Betriebliche
Eingliederungsmanagement (BEM). Im Vergleich zum Arbeitsschutz ist
das Betriebliche Eingliederungsmanagement nur für den Arbeitsgeber
verpflichtend. Der Arbeitnehmer hat die freie Wahl, ob er Gebrauch
vom Betrieblichen Eingliederungsmanagement macht. Somit ist es für
die Beschäftigten nicht verpflichtend. Das BEM hat das Ziel, die
Arbeitsunfähigkeit eines Arbeitnehmers, nach einer längeren
Erkrankung, zu überwinden. Somit soll eine erneuter Arbeitsausfall
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werden, wenn ein Arbeitnehmer im Laufe eines Arbeitsjahres länger
als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig war.
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vorhanden. Die Regelungen zum Betrieblichen
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ist die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF). Diese Säule ist
sowohl für Arbeitgeber, als auch Arbeitnehmer freiwillig. Das BGF
umfasst alle betrieblichen Maßnahmen zur Verbesserung der
Gesundheit und dem Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Beispielsweise
kann vorsorglich die Gesundheit durch Präventionsmaßnahmen,
Verhaltens- und Verhältnisprävention gestärkt werden. Die
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