#108 Gastfreundlich ohne meckern | Auswendig gelernte Bibelverse verändern dein Leben!
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Beschreibung
vor 1 Jahr
4,9 Man kann den Glaubensgeschwistern seine Liebe dadurch bekunden,
dass man ohne Murren »gastfrei« ist. Dieser Rat ist besonders in
Verfolgungszeiten notwendig, wenn vielleicht das Essen knapp ist.
Möglicherweise werden diejenigen, die Christen Unterschlupf
gewähren, verhaftet, kommen ins Gefängnis oder werden sogar selbst
umgebracht. Gastfreundschaft ist ein großes Vorrecht. Durch
praktische Gastfreundschaft haben schon Menschen unwissend Engel
beherbergt (Hebr 13,2). Jede Freundlichkeit, die einem Kind Gottes
erwiesen wird, wird als dem Herrn selbst getan angesehen (Matth
25,40). Ganz gleich, wie gering die Freundlichkeit gewesen ist, sie
wird großzügig belohnt werden. Auch wenn es sich nur um einen
Becher kalten Wassers handelt, den man im Namen des Herrn
weitergegeben hat, so wird dies belohnt werden (Matth 10,42).
Diejenigen, die einen Propheten nur deshalb aufnehmen, weil er ein
Prophet ist, werden den Lohn eines Propheten empfangen (Matth
10,41), der nach jüdischer Ansicht besonders groß war. Viele
Christen bezeugen den Segen, den ihre Familien erlebten, weil sie
den Dienern des Herrn Gastfreundschaft gewährt haben. Jesus lehrte,
dass wir diejenigen aufnehmen sollen, die uns nichts wiedergeben
können (Lk 14,12). Das bedeutet nicht, dass wir niemals Verwandte,
Freunde oder Nachbarn aufnehmen sollen, die uns das vergelten
können. Doch unsere Absicht sollte darin bestehen, im Namen des
Herrn Jesus den Menschen gegenüber freundlich zu sein, ohne auf
eine Gegeneinladung zu spekulieren. Sicher ist es jedoch fraglich,
ob die Gläubigen ständig Feste und Partys mit ihren Freunden feiern
sollten, während große Teile der Welt noch nicht evangelisiert
sind.
dass man ohne Murren »gastfrei« ist. Dieser Rat ist besonders in
Verfolgungszeiten notwendig, wenn vielleicht das Essen knapp ist.
Möglicherweise werden diejenigen, die Christen Unterschlupf
gewähren, verhaftet, kommen ins Gefängnis oder werden sogar selbst
umgebracht. Gastfreundschaft ist ein großes Vorrecht. Durch
praktische Gastfreundschaft haben schon Menschen unwissend Engel
beherbergt (Hebr 13,2). Jede Freundlichkeit, die einem Kind Gottes
erwiesen wird, wird als dem Herrn selbst getan angesehen (Matth
25,40). Ganz gleich, wie gering die Freundlichkeit gewesen ist, sie
wird großzügig belohnt werden. Auch wenn es sich nur um einen
Becher kalten Wassers handelt, den man im Namen des Herrn
weitergegeben hat, so wird dies belohnt werden (Matth 10,42).
Diejenigen, die einen Propheten nur deshalb aufnehmen, weil er ein
Prophet ist, werden den Lohn eines Propheten empfangen (Matth
10,41), der nach jüdischer Ansicht besonders groß war. Viele
Christen bezeugen den Segen, den ihre Familien erlebten, weil sie
den Dienern des Herrn Gastfreundschaft gewährt haben. Jesus lehrte,
dass wir diejenigen aufnehmen sollen, die uns nichts wiedergeben
können (Lk 14,12). Das bedeutet nicht, dass wir niemals Verwandte,
Freunde oder Nachbarn aufnehmen sollen, die uns das vergelten
können. Doch unsere Absicht sollte darin bestehen, im Namen des
Herrn Jesus den Menschen gegenüber freundlich zu sein, ohne auf
eine Gegeneinladung zu spekulieren. Sicher ist es jedoch fraglich,
ob die Gläubigen ständig Feste und Partys mit ihren Freunden feiern
sollten, während große Teile der Welt noch nicht evangelisiert
sind.
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