#107 Leiden für Jesus | Kaum jemand weiß wie KOSTBAR auswendig gelernte Bibelverse sind

#107 Leiden für Jesus | Kaum jemand weiß wie KOSTBAR auswendig gelernte Bibelverse sind

11 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
1.Petr 3,14-15a Doch wenn ihr auch leiden solltet um der
Gerechtigkeit willen, glückselig seid ihr! Ihr Drohen aber fürchtet
nicht und lasst euch nicht beunruhigen; sondern heiligt vielmehr
Gott, den Herrn, in euren Herzen! (Sch2000) Kommentar von MacDonald
(CLV) 3,14 Doch man stelle sich vor, dass ein Christ wirklich
einmal wegen seiner Treue zu Christus verfolgt wird. Was dann? Es
ergeben sich drei Folgen: Gott besiegt das Leid zu seiner Ehre. *
Gott benutzt das Leiden, um andere zu segnen. * Gott segnet den
Betreffenden, der um seines Namens willen leidet. Wir sollen
Menschen nicht fürchten oder uns von ihren »Schrecken« nicht
ängstigen lassen. Wie sehr lebten die Märtyrer doch nach dieser
Einstellung. Als Polykarp versprochen wurde, dass er freigelassen
würde, wenn er Christus lästerte, sagte er: »Ich habe nun 86 Jahre
lang Christus gedient, und er hat mir nie Unrecht getan. Wie kann
ich meinen König und Heiland lästern?« Und als der Prokonsul ihm
drohte, ihn den wilden Tieren vorzuwerfen, antwortete er: »Es ist
schön für mich, schnell aus diesem unglücklichen Leben erlöst zu
werden.« Schließlich drohte ihm der Herrscher, ihn bei lebendigem
Leibe zu verbrennen. Polykarp sagte: »Ich fürchte nicht das Feuer,
das nur kurz brennt: Du kennst nämlich das Feuer nicht, das ewig
brennt.« 3,15 Im zweiten Teil von Vers 14 und in diesem Vers
zitiert Petrus aus Jesaja 8,12b-13, wo es heißt: »Das, was sie
fürchten, sollt ihr nicht fürchten und nicht davor erschrecken. Den
Herrn der Heerscharen, den sollt ihr heiligen! Er sei eure Furcht,
und er sei euer Schrecken!« Jemand hat einmal gesagt: »Wir fürchten
Gott so wenig, weil wir die Menschen so sehr fürchten.« Der
Abschnitt in Jesaja spricht vom »Herrn der Heerscharen« als dem,
den wir verehren sollen. Petrus zitiert ihn und sagt durch die
Inspiration des Heiligen Geistes: »Heiligt vielmehr Gott, den
Herrn, in euren Herzen« (Schl 2000). Den Herrn zu ehren, bedeutet,
ihn zum Herrscher unseres Lebens zu machen. All unser Tun und Reden
sollte seinem Willen entsprechen und zu seinem Wohlgefallen sowie
zu seiner Ehre sein. Die Herrschaft Christi sollte jeden Bereich
unseres Leben betreffen – unseren Besitz, unsere Beschäftigung,
unseren Bücherschrank, unsere Ehe, unsere Freizeit. Nichts darf
ausgeschlossen sein. .:: FRAGEN::. Schreib mir!
bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .::
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