#96 Gott schenkt uns ALLES | Jeder kann Bibelverse lernen. Auch Du!
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vor 1 Jahr
Röm 8,32 Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat,
sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit
ihm nicht auch alles schenken? (Sch2000) Kommentar von MacDonald
(CLV) 8,32 Er hat »doch seinen eigenen Sohn nicht verschont,
sondern ihn für uns alle hingegeben«. Welch wunderbare Worte! Wir
dürfen nie zulassen, dass wir mit diesen Worten nicht mehr vertraut
sind und ihr Glanz in unseren Augen schwindet oder ihre Kraft, uns
zur Anbetung zu treiben, nachlässt. Als eine Welt mit einer
verlorenen Menschheit einen sündlosen Stellvertreter als Retter
brauchte, da hielt der große Gott des Universums seinen liebsten
Schatz nicht zurück, sondern gab ihn um unsertwillen in einen
schändlichen Tod. Die Logik, die hinter diesem Vers steht, ist
unwiderlegbar. Wenn Gott uns schon das größte Geschenk gemacht hat,
gibt es dann irgendein kleineres Geschenk, das er noch zurückhalten
würde? Wenn er schon den größten Preis bezahlt hat, wird er es dann
scheuen, einen kleineren Preis zu geben? Wenn er sich solche Mühe
gegeben hat, um uns zu erlösen, wird er uns dann je wieder fallen
lassen? »Wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?« »Die
Sprache des Unglaubens«, sagte Mackintosh einmal, »spricht: ›Wie
wird er?‹ Die Sprache des Glaubens spricht: ›Wie wird er nicht?‹«
.:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
.:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::. "Die
Römerstraße" - Kernverse aus dem Römerbrief im Handumdrehen lernen
RTMLink.at/roemer .:: ERZÄHL ES DER WELT ::. Erzähl deinen
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sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit
ihm nicht auch alles schenken? (Sch2000) Kommentar von MacDonald
(CLV) 8,32 Er hat »doch seinen eigenen Sohn nicht verschont,
sondern ihn für uns alle hingegeben«. Welch wunderbare Worte! Wir
dürfen nie zulassen, dass wir mit diesen Worten nicht mehr vertraut
sind und ihr Glanz in unseren Augen schwindet oder ihre Kraft, uns
zur Anbetung zu treiben, nachlässt. Als eine Welt mit einer
verlorenen Menschheit einen sündlosen Stellvertreter als Retter
brauchte, da hielt der große Gott des Universums seinen liebsten
Schatz nicht zurück, sondern gab ihn um unsertwillen in einen
schändlichen Tod. Die Logik, die hinter diesem Vers steht, ist
unwiderlegbar. Wenn Gott uns schon das größte Geschenk gemacht hat,
gibt es dann irgendein kleineres Geschenk, das er noch zurückhalten
würde? Wenn er schon den größten Preis bezahlt hat, wird er es dann
scheuen, einen kleineren Preis zu geben? Wenn er sich solche Mühe
gegeben hat, um uns zu erlösen, wird er uns dann je wieder fallen
lassen? »Wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?« »Die
Sprache des Unglaubens«, sagte Mackintosh einmal, »spricht: ›Wie
wird er?‹ Die Sprache des Glaubens spricht: ›Wie wird er nicht?‹«
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