Mexiko verstehen – "Niemand liebt das Leben mehr als wir"
Zwischen Gewalt und Lebensfreude: In ihrem Buch "Niemand liebt das
Leben mehr als wir" portraitiert Alexandra Endres Mexiko als ein
Land der Extreme.
1 Stunde 26 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Zwischen Gewalt und Lebensfreude: In ihrem Buch „Niemand
liebt das Leben mehr als wir“ porträtiert die Journalistin
Alexandra Endres Mexiko als ein Land der Extreme. Auf ihrer Reise
hat sie aber festgestellt, dass trotz aller Probleme wie
beispielsweise große soziale Unterschiede oder der andauernde
Terror der Drogenkartelle, die Hoffnung bei den Menschen
überwiegt.
Der Titel ihres Buches ist ein Zitat von Guillermo del Torre. Der
Regisseur des Films „The Shape of Water“* wurde auf einer
Pressekonferenz einmal gefragt, wie er es schaffe, so viele
Gegensätze in seinem Werk zusammenzubringen. Seine Antwort: „Weil
ich Mexikaner bin.“
Gewalt ist allgegenwärtig. Und damit die Gewissheit, dass das
Leben sehr schnell vorbei sein kann. Daraus entspringt eine
enorme Widerstandskraft und der Wille, das Leben zu feiern.
Weitere Informationen zu dieser Folge unter:
https://gatesieben.de/mexiko-niemand-liebt-das-leben-mehr-als-wir/
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