#38 Gott sucht Anbeter | Bibelverse lernen kann Spaß machen. Kein Scherz!
12 Minuten
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vor 1 Jahr
Joh 4,23 Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren
Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn
der Vater sucht solche Anbeter. (Sch2000) Kommentar von MacDonald
(CLV) 4,23 Als Nächstes informiert Jesus die Frau darüber, dass
Gott mit Jesu Kommen nicht länger einen bestimmten Ort auf der Erde
hat, an dem er angebetet werden will. Nun können diejenigen, die an
den Herrn Jesus glauben, Gott jederzeit und an jedem Ort anbeten.
Wahre Anbetung bedeutet, dass der Gläubige im Glauben in die
Gegenwart Gottes tritt und dort den Herrn lobt und preist. Sein
Leib mag in einem Arbeitszimmer, einem Gefängnis oder auf freiem
Feld sein, doch sein Geist kann sich Gott in seinem himmlischen
Heiligtum durch den Glauben nahen. Jesus verkündigte der Frau, dass
von nun an die Anbetung des Vaters »in Geist und Wahrheit«
stattfinden würde. Die Juden hatten den Gottesdienst auf äußere
Formen und Zeremonien beschränkt. Sie dachten, dass sie durch
religiöse Hingabe an den Buchstaben des Gesetzes und durch die
Einhaltung bestimmter Rituale den Vater ehren würden. Doch sie
beteten nicht im Geist an. Ihr Gottesdienst war äußerlich, nicht
innerlich. Ihre Leiber mochten sich verneigen, doch ihre Herzen
hatten vor Gott nicht die rechte Haltung. Vielleicht unterdrückten
sie die Armen oder benutzten hinterhältige Geschäftsmethoden. Die
Samariter hatten ihrerseits eine Form des Gottesdienstes, die
falsch war. Ihr Gottesdienst beruhte nicht auf der Schrift. Sie
hatten ihre eigene Religion ins Leben gerufen und führten selbst
erfundene Rituale durch. Als der Herr sagte, dass Anbetung »im
Geist und in der Wahrheit« geschehen müsse, tadelte er also beide,
Juden wie Samariter. Aber er sagte ihnen auch, dass es nun, da er
gekommen war, für die Menschen möglich war, sich Gott durch ihn in
echter und wahrer Anbetung zu nähern. Man denke einmal darüber
nach, was das heißt! »Denn auch der Vater sucht solche als seine
Anbeter.« Gott interessiert sich für die Anbetung durch sein Volk.
Erhält er diese Anbetung auch von mir? .:: FRAGEN::. Schreib mir!
bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .::
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Römerbrief im Handumdrehen lernen RTMLink.at/roemer .:: ERZÄHL ES
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hat, an dem er angebetet werden will. Nun können diejenigen, die an
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Gegenwart Gottes tritt und dort den Herrn lobt und preist. Sein
Leib mag in einem Arbeitszimmer, einem Gefängnis oder auf freiem
Feld sein, doch sein Geist kann sich Gott in seinem himmlischen
Heiligtum durch den Glauben nahen. Jesus verkündigte der Frau, dass
von nun an die Anbetung des Vaters »in Geist und Wahrheit«
stattfinden würde. Die Juden hatten den Gottesdienst auf äußere
Formen und Zeremonien beschränkt. Sie dachten, dass sie durch
religiöse Hingabe an den Buchstaben des Gesetzes und durch die
Einhaltung bestimmter Rituale den Vater ehren würden. Doch sie
beteten nicht im Geist an. Ihr Gottesdienst war äußerlich, nicht
innerlich. Ihre Leiber mochten sich verneigen, doch ihre Herzen
hatten vor Gott nicht die rechte Haltung. Vielleicht unterdrückten
sie die Armen oder benutzten hinterhältige Geschäftsmethoden. Die
Samariter hatten ihrerseits eine Form des Gottesdienstes, die
falsch war. Ihr Gottesdienst beruhte nicht auf der Schrift. Sie
hatten ihre eigene Religion ins Leben gerufen und führten selbst
erfundene Rituale durch. Als der Herr sagte, dass Anbetung »im
Geist und in der Wahrheit« geschehen müsse, tadelte er also beide,
Juden wie Samariter. Aber er sagte ihnen auch, dass es nun, da er
gekommen war, für die Menschen möglich war, sich Gott durch ihn in
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