#24 Schatz in irdenen Gefäßen | Bibelverse lernen kann Spaß machen. Kein Scherz!
7 Minuten
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vor 1 Jahr
2.Kor 4,7 Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit
die überragende Kraft von Gott sei und nicht von uns. (Sch2000)
Major:4-Reh; 7-Kuh Kommentar von MacDonald (CLV) 4,7 Nachdem er
über seine Verpflichtung gesprochen hat, die Botschaft zu
verdeutlichen, denkt der Apostel Paulus nun an das menschliche
Werkzeug, dem der wunderbare Schatz des Evangeliums übergeben wird.
Der »Schatz« ist die herrliche Botschaft des Evangeliums. Dagegen
ist das »irdene Gefäß« der verletzliche menschliche Leib. Der
Gegensatz zwischen beiden ist groß. Das Evangelium ist wie ein
wertvoller Diamant, der wundervoll glitzert - ganz gleich, wie man
ihn dreht. Es ist erstaunlich, dass solch ein wertvoller Diamant
einem solch schwachen, zerbrechlichen Tongefäß anvertraut wird!
Herr, wir loben Deine Gnade, dass du uns für Dich gewannst,
rein´gend, rettend und erfüllend, sodass Du uns brauchen kannst.
Refrain: Nur Gefäße, heil´ger Meister, doch gefüllt mit Deiner
Kraft, lass dein Leben durch uns strömen, Deiner Liebe Geist und
Macht. Nur Gefäße, doch von Segen, für die Durst´gen rings umher
lass uns sein, geliebter Heiland, mach dazu uns täglich mehr. Leer,
damit Du ganz uns füllest als Gefäße Deiner Hand, und mit keinem
andern Siegel als nur dem: Von Dir gesandt. Von der Rettermacht zu
zeugen, die von Sünd´ uns selbst befreit, dazu sind wir
ausgesondert, dazu hast Du uns geweiht. - Nachdichtung unter
Verwendung des Originals von M. E. Maxwell Warum hat Gott es so
bestimmt, dass »dieser Schatz in irdenen Gefäßen« sein soll? Die
Antwort lautet: ». . . .damit die überragende Größe der Kraft von
Gott sei und nicht aus uns.« Gott möchte nicht, dass man sich mit
dem menschlichen Werkzeug statt mit Gottes Macht und Größe
beschäftigt. Deshalb übergibt er die Botschaft des Evangeliums
absichtlich schwachen, oftmals unansehnlichen Menschen. Alles Lob
und alle Ehre sollen dem Schöpfer gelten und nicht dem Geschöpf.
Gott sendet uns, wir sollen geh´n, gehorsam dienen ihm allzeit.
Doch auch wenn unsre Kraft zu klein, so wissen wir: Der Herr
regiert, weil, wenn draus Gutes wird entsteh´n, nur ihm - nicht uns
- das Lob gebührt. - … Nachdichtung unter Verwendung des Originals
von Houghton Jowett sagt: Etwas stimmt nicht, wenn das Gefäß den
Schatz seiner Herrlichkeit beraubt wird, wenn die Hülle mehr
Aufmerksamkeit erregt als das Juwel, das darin verborgen liegt.
Alles ist verdreht, wenn das Bild erst den zweiten Platz nach dem
Rahmen einnimmt und wenn das Geschirr, das beim Fest benutzt wird,
an die Stelle des Mahls tritt. Es liegt eine Art Todeshauch über
einem christlichen Dienst, wenn die »überragende Größe der Kraft«
von uns und nicht von Gott ist. Solche Größe ist sehr vergänglich,
und sie wird wie das grüne Gras schnell verdorren und in Verwesung
übergehen. Als Paulus Vers 7 niedergeschrieben hat, hat er
höchstwahrscheinlich an ein Ereignis in Richter 7 gedacht. Dort
wird berichtet, wie Gideon sein Heer mit Hörner und Fackeln, die in
leeren Krügen verborgen waren, ausrüstete. Beim vereinbarten Signal
mussten seine Männer die Hörner blasen und die Krüge zerbrechen.
Als die Krüge zerbrachen, leuchteten die Fackeln hell. Das
erschreckte den Feind. Sie waren der Ansicht, dass eine riesige
Streitmacht hinter ihnen her war, nicht nur 300 Mann. Die Lehre
daraus ist, dass es sich in Bezug auf das Evangelium ebenso verhält
wie in Gideons Fall, als das Licht erst leuchten konnte, nachdem
die Krüge zerbrochen waren. Nur wenn menschliche Werkzeuge
zerbrochen und dem Herrn hingegeben sind, kann das Evangelium durch
uns in all seiner Herrlichkeit erstrahlen. .:: FRAGEN::. Schreib
mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::.
ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::. "Die Römerstraße" -
Kernverse aus dem Römerbrief im Handumdrehen lernen
RTMLink.at/roemer .:: ERZÄHL ES DER WELT ::. Erzähl deinen Freunden
vom Podcast, damit auch sie davon profitieren können! Du kannst
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die überragende Kraft von Gott sei und nicht von uns. (Sch2000)
Major:4-Reh; 7-Kuh Kommentar von MacDonald (CLV) 4,7 Nachdem er
über seine Verpflichtung gesprochen hat, die Botschaft zu
verdeutlichen, denkt der Apostel Paulus nun an das menschliche
Werkzeug, dem der wunderbare Schatz des Evangeliums übergeben wird.
Der »Schatz« ist die herrliche Botschaft des Evangeliums. Dagegen
ist das »irdene Gefäß« der verletzliche menschliche Leib. Der
Gegensatz zwischen beiden ist groß. Das Evangelium ist wie ein
wertvoller Diamant, der wundervoll glitzert - ganz gleich, wie man
ihn dreht. Es ist erstaunlich, dass solch ein wertvoller Diamant
einem solch schwachen, zerbrechlichen Tongefäß anvertraut wird!
Herr, wir loben Deine Gnade, dass du uns für Dich gewannst,
rein´gend, rettend und erfüllend, sodass Du uns brauchen kannst.
Refrain: Nur Gefäße, heil´ger Meister, doch gefüllt mit Deiner
Kraft, lass dein Leben durch uns strömen, Deiner Liebe Geist und
Macht. Nur Gefäße, doch von Segen, für die Durst´gen rings umher
lass uns sein, geliebter Heiland, mach dazu uns täglich mehr. Leer,
damit Du ganz uns füllest als Gefäße Deiner Hand, und mit keinem
andern Siegel als nur dem: Von Dir gesandt. Von der Rettermacht zu
zeugen, die von Sünd´ uns selbst befreit, dazu sind wir
ausgesondert, dazu hast Du uns geweiht. - Nachdichtung unter
Verwendung des Originals von M. E. Maxwell Warum hat Gott es so
bestimmt, dass »dieser Schatz in irdenen Gefäßen« sein soll? Die
Antwort lautet: ». . . .damit die überragende Größe der Kraft von
Gott sei und nicht aus uns.« Gott möchte nicht, dass man sich mit
dem menschlichen Werkzeug statt mit Gottes Macht und Größe
beschäftigt. Deshalb übergibt er die Botschaft des Evangeliums
absichtlich schwachen, oftmals unansehnlichen Menschen. Alles Lob
und alle Ehre sollen dem Schöpfer gelten und nicht dem Geschöpf.
Gott sendet uns, wir sollen geh´n, gehorsam dienen ihm allzeit.
Doch auch wenn unsre Kraft zu klein, so wissen wir: Der Herr
regiert, weil, wenn draus Gutes wird entsteh´n, nur ihm - nicht uns
- das Lob gebührt. - … Nachdichtung unter Verwendung des Originals
von Houghton Jowett sagt: Etwas stimmt nicht, wenn das Gefäß den
Schatz seiner Herrlichkeit beraubt wird, wenn die Hülle mehr
Aufmerksamkeit erregt als das Juwel, das darin verborgen liegt.
Alles ist verdreht, wenn das Bild erst den zweiten Platz nach dem
Rahmen einnimmt und wenn das Geschirr, das beim Fest benutzt wird,
an die Stelle des Mahls tritt. Es liegt eine Art Todeshauch über
einem christlichen Dienst, wenn die »überragende Größe der Kraft«
von uns und nicht von Gott ist. Solche Größe ist sehr vergänglich,
und sie wird wie das grüne Gras schnell verdorren und in Verwesung
übergehen. Als Paulus Vers 7 niedergeschrieben hat, hat er
höchstwahrscheinlich an ein Ereignis in Richter 7 gedacht. Dort
wird berichtet, wie Gideon sein Heer mit Hörner und Fackeln, die in
leeren Krügen verborgen waren, ausrüstete. Beim vereinbarten Signal
mussten seine Männer die Hörner blasen und die Krüge zerbrechen.
Als die Krüge zerbrachen, leuchteten die Fackeln hell. Das
erschreckte den Feind. Sie waren der Ansicht, dass eine riesige
Streitmacht hinter ihnen her war, nicht nur 300 Mann. Die Lehre
daraus ist, dass es sich in Bezug auf das Evangelium ebenso verhält
wie in Gideons Fall, als das Licht erst leuchten konnte, nachdem
die Krüge zerbrochen waren. Nur wenn menschliche Werkzeuge
zerbrochen und dem Herrn hingegeben sind, kann das Evangelium durch
uns in all seiner Herrlichkeit erstrahlen. .:: FRAGEN::. Schreib
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