Gottfried Helnwein - Künstler
Gottfried Helnwein gilt als Meister der Malerei. Mit seinen
fotorealistischen Arbeiten bewegen und provoziert er. Wir haben ihn
in Wien getroffen und über die Anfänge seiner Kunst, das Motiv des
Kindes, Wartelisten für seine Werke uvm. gesprochen.
29 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der gebürtige Wiener Künstler Gottfried Helnwein muss wohl nicht
mehr vorgestellt werden. Bekannt ist vor allem für seine
hyperrealistischen Bilder, die oft verwundete und bandagierte
Kinder zeigen. Aber auch Protagonisten aus der Pop- und Comicwelt
finden sich auf Helnweins Gemälden immer wieder. Zentrale Themen in
seinem Schaffens sind Schmerz, Verletzung und Gewalt. Die
Konfrontation scheut Helnwein nicht, eben so wenig Tabu- und
Reizthemen. So berühmt wie seine international gefeierten
fotorealistischen Monumentalwerke, ist aber auch das Bild des
Malers selbst. Stets trägt er kühle dunkle Farben, hat eine
Rockstar-Sonnenbrille auf der Nase und ein Kopftuch um die Stirn.
An den Fingern: Ringe u.a. mit Totenköpfen. Und genau so haben wir
Gottfried Helnwein auch in seinem Wiener Archiv getroffen. Dort hat
er mit uns über seine Kunst, das Sujet des Kindes und seinen
Zufluchtsort Entenhausen gesprochen. Und er hat uns natürlich auch
erzählt, wie er überhaupt zur Kunst gekommen ist. Viel Vergnügen.
mehr vorgestellt werden. Bekannt ist vor allem für seine
hyperrealistischen Bilder, die oft verwundete und bandagierte
Kinder zeigen. Aber auch Protagonisten aus der Pop- und Comicwelt
finden sich auf Helnweins Gemälden immer wieder. Zentrale Themen in
seinem Schaffens sind Schmerz, Verletzung und Gewalt. Die
Konfrontation scheut Helnwein nicht, eben so wenig Tabu- und
Reizthemen. So berühmt wie seine international gefeierten
fotorealistischen Monumentalwerke, ist aber auch das Bild des
Malers selbst. Stets trägt er kühle dunkle Farben, hat eine
Rockstar-Sonnenbrille auf der Nase und ein Kopftuch um die Stirn.
An den Fingern: Ringe u.a. mit Totenköpfen. Und genau so haben wir
Gottfried Helnwein auch in seinem Wiener Archiv getroffen. Dort hat
er mit uns über seine Kunst, das Sujet des Kindes und seinen
Zufluchtsort Entenhausen gesprochen. Und er hat uns natürlich auch
erzählt, wie er überhaupt zur Kunst gekommen ist. Viel Vergnügen.
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