Kunstblick - Die Sammlung: Franziska Reinbothe
Die Leipziger Künstlerin Franziska Reinbothe trägt ebenfalls ein
Werk zur Kunstblick Sammlung bei. Mit scheinbar brachialer Gewalt
formt sie ihre Malereien um und bringt so das sonst verborgene zum
Vorschein. Im Podcast erfahrt ihr mehr.
7 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Am Anfang unseres Podcast hatten wir ja bereits angekündigt, dass
wir eine kleine Sammlung aufbauen und diese Ende 2022 im Rahmen
einer Charity-Auktion an unsere Hörerinnen und Hörer versteigern
möchten. Der Erlös der Versteigerung kommt der Organisation Ärzte
ohne Grenzen zugute. Auch die Leipziger Künstlerin Franziska
Reinbothe trägt ein Werk zu unserer Kunstblick Sammlung bei.
Reinbothe stammt aus ursprünglich Berlin und ist 2003 nach Leipzig
gezogen, um Malerei zu studieren. Seither lebt und arbeitet sie da.
Ihr der Malerei interessiert sie dasjenige, was für gewöhnlich
verborgen bleibt: die Rückseite eines Bildes und seine Ränder. Um
sie sichtbar zu machen, staucht sie die Arbeiten zusammen, legt
Keilrahmen wieder frei oder verzichtet ganz auf sie. So dehnt,
faltet, zerbricht und durchschneidet sie ihre Bilder nach
Beendigung des Malprozesses und schafft so ihre charakteristischen
Umformungen. Ihr Werk ohne Titel ist 70 x 50 cm, in Acryl auf
Leinwand und Baumwolle. Nähere Informationen dazu gibt es im
Podcast. Viel Vergnügen! Nähere Details zur Versteigerung, am 14.
Juli beim Dorotheum, findet ihr auf unserer Webseite.
wir eine kleine Sammlung aufbauen und diese Ende 2022 im Rahmen
einer Charity-Auktion an unsere Hörerinnen und Hörer versteigern
möchten. Der Erlös der Versteigerung kommt der Organisation Ärzte
ohne Grenzen zugute. Auch die Leipziger Künstlerin Franziska
Reinbothe trägt ein Werk zu unserer Kunstblick Sammlung bei.
Reinbothe stammt aus ursprünglich Berlin und ist 2003 nach Leipzig
gezogen, um Malerei zu studieren. Seither lebt und arbeitet sie da.
Ihr der Malerei interessiert sie dasjenige, was für gewöhnlich
verborgen bleibt: die Rückseite eines Bildes und seine Ränder. Um
sie sichtbar zu machen, staucht sie die Arbeiten zusammen, legt
Keilrahmen wieder frei oder verzichtet ganz auf sie. So dehnt,
faltet, zerbricht und durchschneidet sie ihre Bilder nach
Beendigung des Malprozesses und schafft so ihre charakteristischen
Umformungen. Ihr Werk ohne Titel ist 70 x 50 cm, in Acryl auf
Leinwand und Baumwolle. Nähere Informationen dazu gibt es im
Podcast. Viel Vergnügen! Nähere Details zur Versteigerung, am 14.
Juli beim Dorotheum, findet ihr auf unserer Webseite.
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