Kunstblick - Die Sammlung: Deborah Sengl
Auch die Wiener Künstlerin Deborah Sengl trägt ein Werk zur
Kunstblick Sammlung bei. Im dieser Sammlungsepisode erfahrt ihr
mehr über sie, ihre Arbeit sowie das Werk mit dem Titel CORO(H)NA.
7 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Am Anfang unseres Podcast hatten wir ja bereits angekündigt, dass
wir eine kleine Sammlung aufbauen und diese Ende 2022 im Rahmen
einer Charity-Auktion an unsere Hörerinnen und Hörer versteigern
möchten. Der Erlös der Versteigerung kommt der Organisation Ärzte
ohne Grenzen zugute. In diesem Kunstblick-Portrait erfahrt ihr mehr
über die Arbeit von Debroah Sengl, die uns ebenfalls mit einem Werk
unterstützt. Die aus Wien stammende Künstlerin studierte u.a. an
der Wiener Hochschule für Angewandte Kunst sowie an der
Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Mittels Malereien, Zeichnungen
und Skulpturen schafft Sengl ein komplexes Werk, das sich mit
insbesondere mit dem Rollenverhalten in der menschlichen
Gesellschaft befasst und damit auch Kritik an diesem hervorruft.
Charakteristisch für Ihre Bilder ist die Tarnung und Verfremdung.
So ersetzt sie in ihren zeichnerischen und malerischen Arbeiten
Menschenköpfe mit Tierköpfen und schafft so entpersonalisierte
Zwitterwesen, die als Symbole für menschliches Verhalten fungieren,
jedoch oft einen "animalischen" Charakter haben. Ihre Arbeit stammt
aus der Serie CORO(H)NA aus dem Jahr 2021. Es handelt sich um einen
limitierte Druck-Edition im Format 40 x 60 cm. Mehr Informationen
zu ihrer Arbeit und dem Werk gibt es im Podcast. Viel Vergnügen!
Nähere Details zur Versteigerung, am 14. Juli beim Dorotheum,
findet ihr auf unserer Webseite.
wir eine kleine Sammlung aufbauen und diese Ende 2022 im Rahmen
einer Charity-Auktion an unsere Hörerinnen und Hörer versteigern
möchten. Der Erlös der Versteigerung kommt der Organisation Ärzte
ohne Grenzen zugute. In diesem Kunstblick-Portrait erfahrt ihr mehr
über die Arbeit von Debroah Sengl, die uns ebenfalls mit einem Werk
unterstützt. Die aus Wien stammende Künstlerin studierte u.a. an
der Wiener Hochschule für Angewandte Kunst sowie an der
Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Mittels Malereien, Zeichnungen
und Skulpturen schafft Sengl ein komplexes Werk, das sich mit
insbesondere mit dem Rollenverhalten in der menschlichen
Gesellschaft befasst und damit auch Kritik an diesem hervorruft.
Charakteristisch für Ihre Bilder ist die Tarnung und Verfremdung.
So ersetzt sie in ihren zeichnerischen und malerischen Arbeiten
Menschenköpfe mit Tierköpfen und schafft so entpersonalisierte
Zwitterwesen, die als Symbole für menschliches Verhalten fungieren,
jedoch oft einen "animalischen" Charakter haben. Ihre Arbeit stammt
aus der Serie CORO(H)NA aus dem Jahr 2021. Es handelt sich um einen
limitierte Druck-Edition im Format 40 x 60 cm. Mehr Informationen
zu ihrer Arbeit und dem Werk gibt es im Podcast. Viel Vergnügen!
Nähere Details zur Versteigerung, am 14. Juli beim Dorotheum,
findet ihr auf unserer Webseite.
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