Birgit Vikas - Geschäftsführerin von Kunsttrans
Mit ihrem Unternehmen sorgt sie dafür, dass die wertvollsten
Kunstschätze unversehrt in Museen oder zu Sammler:innen nach Hause
gelangen. Wir treffen Birgit Vikas und sprechen mit ihr über
ungewöhnliche Kunsttransporte, Zollfreilager, Jeff Koons uvm.
20 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Eine LKW-Flotte, Feuerfeste Klimakisten und Kunstdepots sind bei
ihr Alltag. Sie kümmert sich um alles was Transport, Lagerung, Zoll
und Arthandling betrifft, organisiert hinter den Kulissen den
logistischen Teil von Ausstellungen und bringt die wertvollsten
Kunstschätze unversehrt zu Sammler:innen nach Hause. Seit über 20
Jahren ist Birgit Vikas Geschäftsführerin der Firma Kunsttrans.
Ihren Hauptsitz hat die Firma zwar in Wien, das Unternehmen ist
aber international bestens vernetzt und verfügt sogar über Filialen
in Osteuropa, u.a. in Prag, Sofia, Bratislava oder Kiew. Was jetzt
nach modernem Business klingt ist aber bereits 160 Jahre alt, denn
Kunsttrans wurde bereits in der k.u.k. Monarchie gegründet, damals
noch als Transportunternehmen Bäuml & Söhne. In den 1970er
Jahren ist dann Birgit Vikas' Vater, eigentlich durch Zufall, in
das Unternehmen eingestiegen. Sie selbst hat damals noch Wirtschaft
studiert und nebenher in der Firma gearbeitet. Mit der
Individualität der Kunst wuchs auch die Individualität des
Unternehmens. Mittlerweile werden jährlich mehrere tausend, oft
heikle Frachten verschifft. Welche Rolle dabei Zollfreilager
spielen, was man als Sammler:in beim Kunsttransport beachten sollte
und warum Kunsttrans sogar Türen aufstemmen darf, das hat uns
Birgit Vikas im folgenden Kunstblick verraten. Viel Vergnügen!
ihr Alltag. Sie kümmert sich um alles was Transport, Lagerung, Zoll
und Arthandling betrifft, organisiert hinter den Kulissen den
logistischen Teil von Ausstellungen und bringt die wertvollsten
Kunstschätze unversehrt zu Sammler:innen nach Hause. Seit über 20
Jahren ist Birgit Vikas Geschäftsführerin der Firma Kunsttrans.
Ihren Hauptsitz hat die Firma zwar in Wien, das Unternehmen ist
aber international bestens vernetzt und verfügt sogar über Filialen
in Osteuropa, u.a. in Prag, Sofia, Bratislava oder Kiew. Was jetzt
nach modernem Business klingt ist aber bereits 160 Jahre alt, denn
Kunsttrans wurde bereits in der k.u.k. Monarchie gegründet, damals
noch als Transportunternehmen Bäuml & Söhne. In den 1970er
Jahren ist dann Birgit Vikas' Vater, eigentlich durch Zufall, in
das Unternehmen eingestiegen. Sie selbst hat damals noch Wirtschaft
studiert und nebenher in der Firma gearbeitet. Mit der
Individualität der Kunst wuchs auch die Individualität des
Unternehmens. Mittlerweile werden jährlich mehrere tausend, oft
heikle Frachten verschifft. Welche Rolle dabei Zollfreilager
spielen, was man als Sammler:in beim Kunsttransport beachten sollte
und warum Kunsttrans sogar Türen aufstemmen darf, das hat uns
Birgit Vikas im folgenden Kunstblick verraten. Viel Vergnügen!
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