Alfred Weidinger - Kunsthistoriker, Museumsmanager und Fotograf
Er zeigte die erste museale Ausstellung zu NFT weltweit. Alfred
Weidinger ist Museumsdirektor und begeistert sich seit Jahren für
digitale Kunst. Wir sprechen mit ihm über die Geschichte und den
Wert von Krypto-Kunst, NFT und Ausstellungen im Metaverse.
26 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Eigentlich ist er gelernter Uhrmacher und klassischer Archäologe.
Seine Diplomarbeit hat er dann aber über die Landschaftsgemälde von
Gustav Klimt geschrieben, seine Dissertation über das Frühwerk von
Oskar Kokoschka. Der Kunsthistoriker Alfred Weidinger machte als
Kurator, wie als Vizedirektor an der Albertina, sowie als Leiter
des von ihm gegründeten Research Center am Wiener Belvedere, auf
sich aufmerksam. 2017 wechselte er dann als Leiter an das Museum
der bildenden Künste nach Leipzig und zeigte dort unter anderem
zwei wichtige Ausstellungen zum Phänomen der Netzkultur. Drei Jahre
später kam Weidinger wieder zurück nach Österreich. Seitdem ist er
nicht nur Geschäftsführer der Oberösterreichischen Landes-Kultur
GmbH, sondern bringt sein Interesse an neuen Medien auch in die Ars
Electronica Stadt mit ein. In Linz hat der Museumsmanager, Kurator
und Fotograf auch die erste museale Ausstellung zu NFTs
(Non-Fungible Token) weltweit organisiert. Wir haben Alfred
Weidinger in seinem Büro, mit einem fantastischen Blick auf die
Linzer Altstadt, getroffen und mit ihm über die digitalen
Herausforderungen für die Museumslandschaft sowie den Wert der
Krypto-Kunst gesprochen. Und warum er im Kulturbetrieb hinsichtlich
digitaler und analoger Kunst ein radikales Umdenken fordert. Also,
viel vergnügen!
Seine Diplomarbeit hat er dann aber über die Landschaftsgemälde von
Gustav Klimt geschrieben, seine Dissertation über das Frühwerk von
Oskar Kokoschka. Der Kunsthistoriker Alfred Weidinger machte als
Kurator, wie als Vizedirektor an der Albertina, sowie als Leiter
des von ihm gegründeten Research Center am Wiener Belvedere, auf
sich aufmerksam. 2017 wechselte er dann als Leiter an das Museum
der bildenden Künste nach Leipzig und zeigte dort unter anderem
zwei wichtige Ausstellungen zum Phänomen der Netzkultur. Drei Jahre
später kam Weidinger wieder zurück nach Österreich. Seitdem ist er
nicht nur Geschäftsführer der Oberösterreichischen Landes-Kultur
GmbH, sondern bringt sein Interesse an neuen Medien auch in die Ars
Electronica Stadt mit ein. In Linz hat der Museumsmanager, Kurator
und Fotograf auch die erste museale Ausstellung zu NFTs
(Non-Fungible Token) weltweit organisiert. Wir haben Alfred
Weidinger in seinem Büro, mit einem fantastischen Blick auf die
Linzer Altstadt, getroffen und mit ihm über die digitalen
Herausforderungen für die Museumslandschaft sowie den Wert der
Krypto-Kunst gesprochen. Und warum er im Kulturbetrieb hinsichtlich
digitaler und analoger Kunst ein radikales Umdenken fordert. Also,
viel vergnügen!
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