DI Klaus Ortner - Unternehmer und Kunstsammler
Rudolph Wacker, Anton Romacko, Egon Schiele, Alfred Kubin, Albin
Egger-Lienz und viele mehr. Diesmal besuchen wir den Unternehmer
und Kunstsammler Klaus Ortner in dessen Wiener Privatmuseum.
32 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Rudolph Wacker, Anton Romako, Egon Schiele, Alfred Kubin, Albin
Egger-Lienz und viele viele mehr. In der Wiener Sammlung Ortner
hängt das Who is Who der österreichischen Kunst der letzten 200
Jahre. Klaus Ortner (77), ist Unternehmer und hat die Firma Ortner
vom familiären Handwerksbetrieb zum Hightech-Anlagenbauer, vom
österreichischen zum internationalen Markt weiterentwickelt. Seine
IGO Industries Gruppe hält mehrere Beteiligungen in Mittel- und
Osteuropa, u.a. an der PORR AG, einem der größten, österreichischen
Baukonzerne. Darüber hinaus hat er in den letzten 50 Jahren nicht
nur eine der wichtigsten Privatsammlungen Österreichs aufgebaut,
sondern sich auch den Traum vom eigenen Privatmuseum erfüllt.
Ticketschalter oder Shop gibt es da jedoch nicht. Selbst
Bildbeschreibungen sucht man vergebens. Die Schauräume sind nur auf
Einladung des Hausherren zugänglich. Das Museum Ortner präsentiert
sich daher viel mehr als erweiterter Schauraum - ein Haus für die
Kunst. Wir haben dort sogar eine Privatführung genießen dürfen und
Werke von Rudolf von Alt bis Friedensreich Hundertwasser bestaunt.
Anschließend haben wir mit Klaus Ortner über seine
Sammelleidenschaft gesprochen, wie er als Großunternehmer mit über
25.000 Mitarbeitern zur Kunst gekommen ist und ob er sein Museum
auch als eine Art Vermächtnis sieht. Viel Vergnügen!
Egger-Lienz und viele viele mehr. In der Wiener Sammlung Ortner
hängt das Who is Who der österreichischen Kunst der letzten 200
Jahre. Klaus Ortner (77), ist Unternehmer und hat die Firma Ortner
vom familiären Handwerksbetrieb zum Hightech-Anlagenbauer, vom
österreichischen zum internationalen Markt weiterentwickelt. Seine
IGO Industries Gruppe hält mehrere Beteiligungen in Mittel- und
Osteuropa, u.a. an der PORR AG, einem der größten, österreichischen
Baukonzerne. Darüber hinaus hat er in den letzten 50 Jahren nicht
nur eine der wichtigsten Privatsammlungen Österreichs aufgebaut,
sondern sich auch den Traum vom eigenen Privatmuseum erfüllt.
Ticketschalter oder Shop gibt es da jedoch nicht. Selbst
Bildbeschreibungen sucht man vergebens. Die Schauräume sind nur auf
Einladung des Hausherren zugänglich. Das Museum Ortner präsentiert
sich daher viel mehr als erweiterter Schauraum - ein Haus für die
Kunst. Wir haben dort sogar eine Privatführung genießen dürfen und
Werke von Rudolf von Alt bis Friedensreich Hundertwasser bestaunt.
Anschließend haben wir mit Klaus Ortner über seine
Sammelleidenschaft gesprochen, wie er als Großunternehmer mit über
25.000 Mitarbeitern zur Kunst gekommen ist und ob er sein Museum
auch als eine Art Vermächtnis sieht. Viel Vergnügen!
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