Klaus A. Schröder - Albertina, Wien
Er ist Direktor der Albertina in Wien und begeisterter
Skulpturensammler. In diesem Kunstblick treffen wir Prof. Dr. Klaus
Albrecht Schröder. Gemeinsam sprechen wir über seine persönliche
Sammelleidenschaft sowie die Arbeit als Generaldirektor im Museum.
36 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Er führt DIE grafische Sammlung Österreichs bzw. Mitteleuropas,
privat schlägt sein Herz aber vor allem für Skulpturen. Im
Kunstblick Nummer 12 haben wir Prof. Dr. Klaus Albrecht Schröder,
den Generaldirektor der Albertina Wien, in seinem Büro besucht -
mit einem großen Gemälde des Malers Hubert Scheibl auf der einen
Seite und einem fantastischen Ausblick auf die Wiener Staatsoper
auf der anderen. Seine Begeisterung für Kunst hat der aus Linz
stammende Klaus Albrecht Schröder bereits während seiner Jugend
entdeckt. Nach der Lektüre diverser Kunstbüchern wollte er zunächst
selbst Künstler werden. Schnell kam es zum Kauf des ersten eigenen
Werkes. Seine Sammelleidenschaft hat bis heute angehalten, Künstler
ist er aber nicht geworden. Stattdessen studierte er Geschichte und
Kunstgeschichte und war bereits mit 30 Jahren Gründungsdirektor des
Kunstforum Wien. Drei Jahre lang leitete er das Wiener Leopold
Museum, seit 1999 steht er nun der Albertina vor. Wie er uns im
Gespräch verrät, ist seine private Kunstsammlung gar nicht so groß.
Der Inhalt hat auch nicht unbedingt mit der Albertina zu tun, denn
die meisten Werke hat Klaus Albrecht Schröder erworben, bevor er
Direktor der Albertina wurde. Ob sich seine Kunstleidenschaft und
sein Blick als Direktor verändert haben, wie wichtig der Kontakt zu
Sammlerinnen und Sammlern ist und welchen Stellenwert Schenkungen
für ein Museum von Weltrang haben - das hat er uns im Podcast
erzählt. Viel Vergnügen.
privat schlägt sein Herz aber vor allem für Skulpturen. Im
Kunstblick Nummer 12 haben wir Prof. Dr. Klaus Albrecht Schröder,
den Generaldirektor der Albertina Wien, in seinem Büro besucht -
mit einem großen Gemälde des Malers Hubert Scheibl auf der einen
Seite und einem fantastischen Ausblick auf die Wiener Staatsoper
auf der anderen. Seine Begeisterung für Kunst hat der aus Linz
stammende Klaus Albrecht Schröder bereits während seiner Jugend
entdeckt. Nach der Lektüre diverser Kunstbüchern wollte er zunächst
selbst Künstler werden. Schnell kam es zum Kauf des ersten eigenen
Werkes. Seine Sammelleidenschaft hat bis heute angehalten, Künstler
ist er aber nicht geworden. Stattdessen studierte er Geschichte und
Kunstgeschichte und war bereits mit 30 Jahren Gründungsdirektor des
Kunstforum Wien. Drei Jahre lang leitete er das Wiener Leopold
Museum, seit 1999 steht er nun der Albertina vor. Wie er uns im
Gespräch verrät, ist seine private Kunstsammlung gar nicht so groß.
Der Inhalt hat auch nicht unbedingt mit der Albertina zu tun, denn
die meisten Werke hat Klaus Albrecht Schröder erworben, bevor er
Direktor der Albertina wurde. Ob sich seine Kunstleidenschaft und
sein Blick als Direktor verändert haben, wie wichtig der Kontakt zu
Sammlerinnen und Sammlern ist und welchen Stellenwert Schenkungen
für ein Museum von Weltrang haben - das hat er uns im Podcast
erzählt. Viel Vergnügen.
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