Johanna und Friedrich Gräfling - Salon Kennedy, Frankfurt
Kunst ist bei Johanna und Friedrich Gräfling allgegenwärtig. Wir
haben das Sammlerpaar getroffen, um mehr über ihren Salon Kennedy,
das Ausstellungsmachen, die aktuellen Projekte sowie ihre
Begeisterung für junge, zeitgenössische Kunst zu erfahren.
37 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Sie sind Sammler, Kuratoren, Ausstellungsmacher aber auch Berater -
Johanna und Friedrich Gräfling führen in der Frankfurter
Kennedyallee den "Salon Kennedy". Keine Galerie, sondern vielmehr
eine spannende und persönliche Begegnungsstätte für Kunst. In ihrem
erweiterten Wohnzimmer begrüßen sie regelmäßig Kunstinteressierte
und Kunstschaffende. Der Fokus liegt dabei nicht allein auf dem
Ausstellen von Kunst - die Gräflings wollen vielmehr den Diskurs
fördern und Menschen durch Kunst zusammenbringen. Kunst hat auch
die Gräflings irgendwie zusammengebracht: Johanna studiert gerade
am Sotheby's Institute in London, als sie den angehenden
Architekten Friedrich kennenlernt. Gleich ihr erstes Date führt die
beiden in eine Ausstellung. In London erwirbt Friedrich Gräfling
u.a. auch eine Arbeit von Stuart Semple, der sich vornehmlich
politischen und gesellschaftlichen Themen beschäftigt und heute als
einer der führenden jungen Pop-Art Künstler gilt. Im Laufe der
Jahre wächst die Sammlung Gräfling um viele weitere Positionen an,
darunter Arbeiten von Michael Sailstorfer, Grace Weaver, Jorinde
Voigt, Simon Fujiwara, Larue Prouvost, Alicja Kwade oder Andreas
Gursky. Leben und Kunst sind bei den Gräflings untrennbar
miteinander verbunden. Diese besondere "Kunstenergie" ist der Motor
ihrer Arbeit. Wir haben uns mit Johanna und Friedrich Gräfling über
ihre Sammelleidenschaft unterhalten, darüber, wie sie gemeinsam
neue Künstlerinnen und Künstler entdecken, welche Rolle Kunst und
Künstler:innen in ihren Architekturprojekten spielen und wir haben
sie auch gefragt, wie man denn in den "inner circle" ihres
Kunstsalons kommt. Mit dabei im virtuellen Salon ist auch ihre
kleine Tochter Wilhelmine, die sich ab und zu auch zu Wort meldet.
Viel Vergnügen beim Zuhören.
Johanna und Friedrich Gräfling führen in der Frankfurter
Kennedyallee den "Salon Kennedy". Keine Galerie, sondern vielmehr
eine spannende und persönliche Begegnungsstätte für Kunst. In ihrem
erweiterten Wohnzimmer begrüßen sie regelmäßig Kunstinteressierte
und Kunstschaffende. Der Fokus liegt dabei nicht allein auf dem
Ausstellen von Kunst - die Gräflings wollen vielmehr den Diskurs
fördern und Menschen durch Kunst zusammenbringen. Kunst hat auch
die Gräflings irgendwie zusammengebracht: Johanna studiert gerade
am Sotheby's Institute in London, als sie den angehenden
Architekten Friedrich kennenlernt. Gleich ihr erstes Date führt die
beiden in eine Ausstellung. In London erwirbt Friedrich Gräfling
u.a. auch eine Arbeit von Stuart Semple, der sich vornehmlich
politischen und gesellschaftlichen Themen beschäftigt und heute als
einer der führenden jungen Pop-Art Künstler gilt. Im Laufe der
Jahre wächst die Sammlung Gräfling um viele weitere Positionen an,
darunter Arbeiten von Michael Sailstorfer, Grace Weaver, Jorinde
Voigt, Simon Fujiwara, Larue Prouvost, Alicja Kwade oder Andreas
Gursky. Leben und Kunst sind bei den Gräflings untrennbar
miteinander verbunden. Diese besondere "Kunstenergie" ist der Motor
ihrer Arbeit. Wir haben uns mit Johanna und Friedrich Gräfling über
ihre Sammelleidenschaft unterhalten, darüber, wie sie gemeinsam
neue Künstlerinnen und Künstler entdecken, welche Rolle Kunst und
Künstler:innen in ihren Architekturprojekten spielen und wir haben
sie auch gefragt, wie man denn in den "inner circle" ihres
Kunstsalons kommt. Mit dabei im virtuellen Salon ist auch ihre
kleine Tochter Wilhelmine, die sich ab und zu auch zu Wort meldet.
Viel Vergnügen beim Zuhören.
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