Warum braucht es einen Sozialmarkt für Spielsachen?
Mit dem SOS-Ballon, dem ersten Sozialmarkt für Spiel- und
Kinderwaren hat SOS-Kinderdorf ein österreichweit einzigartiges
Projekt für einkommensschwache Familien geschaffen. Mitgründerin
Martina Wiener teilt in der Dorfrunde ihre Erfahrungen.
43 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Mit dem SOS-Ballon, dem ersten Sozialmarkt für Spiel- und
Kinderwaren hat SOS-Kinderdorf ein österreichweit einzigartiges
Projekt für einkommensschwache Familien geschaffen.
Geld allein macht nicht glücklich, doch in unserer
konsumgetriebenen Gesellschaft, bedeutet das Fehlen von Geld eine
große Belastung für viele armutsbetroffene Familien. Kinder die
in Armut aufwachsen, haben schlechtere Bildungschancen, sind in
ihren sozialen Kontakten eingeschränkt und gesundheitlich
gefährdet.
Martina Wiener teilt in der Dorfrunde ihre Erfahrungen als
langjährige Sozialpädagogin und berichtet, wie sich eine
finanzielle Benachteiligung auf den Alltag von Kindern und
Jugendlichen auswirkt. Und sie erzählt uns, wie im Sozialmarkt
SOS-Ballon, Kindern aus einkommensschwachen Familien ihr Recht
auf Spiel zugänglich gemacht wird.
Weiter Infos zum SOS-Ballon findet ihr
unter:www.sos-kinderdorf.at/sos-ballon
oder in der Facebook-Gruppe
https://www.facebook.com/groups/688728948687627
Fragen könnt ihr auch per E-Mail stellen und zwar an
sos-ballon@sos-kinderdorf.at
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