#18 Von Liechtensteinern und Kannibalen

#18 Von Liechtensteinern und Kannibalen

Die Tage werden kürzer, das Licht weniger und die Stimmung sinkt bei vielen angesichts der zahlreichen weltweiten und persönlichen Krisen sowieso. Obwohl Wien als Geburtsstadt der Psychotherapie gilt, zögern viele dennoch, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wir
31 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Die Tage werden kürzer, das Licht weniger und die Stimmung sinkt
bei vielen angesichts der zahlreichen weltweiten und persönlichen
Krisen sowieso. Obwohl Wien als Geburtsstadt der Psychotherapie
gilt, zögern viele dennoch, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wir
sprechen deshalb heute mit einer Psychotherapeutin - und zwar in
einem bewusst lockeren Rahmen, um die Hemmschwelle zu senken und
bewusst zu machen, dass es vollkommen normal ist, ein bisschen
wahnsinnig zu sein. Unser heutiger Gast, Marcella Vogt, ist
gebürtige Schweizerin, aber mit 12 Jahren nach Liechtenstein
gezogen, ein Land, das man in Österreich vor allem deshalb kennt,
weil es einer der wenigen Gegner ist, in denen wir im Fußball immer
gewinnen. Im Herbst 2011 zog sie nach Wien, um hier an der Sigmund
Freud Universität Psychotherapiewissenschaften zu studieren.
Derzeit schreibt sie gerade an ihrer Magisterarbeit mit dem Thema
„Das Gemeinschaftsgefühl im Kannibalismus im Intersubjektiven
Raum“. Nebenbei arbeitet sie als Selbstständige Psychotherapeutin
in Ausbildung unter Supervision in einer Gemeinschaftspraxis im 7.
Bezirk. Moderation: Andreas Rainer
 Produktion: Anna Muhr Gast:
Marcella Vogt Wer Marcella unverbindlich kontaktieren möchte kann
dies tun unter: https://www.psyonline.at/psychotherapeutin/158325
oder Email: marcella.vogt@hotmail.com Der zu Beginn der Folge
erwähnte Jahreskalender der Wiener Alltagspoeten kann unter
www.wieneralltagspoeten.at bestellt werden.

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