Die dunkle Seite von Wien: Die Geschichte der Blutgasse
Die dunkle Seite von Wien: In dieser Serie der Wiener Alltagspoeten
begeben wir uns auf die Spuren von Grusel, Spuk und urbanen
Legenden. In der dritten Folge begeben wir uns in die Blutgasse,
hinter dem Stephansdom Richtung Parking. Keine 150 Meter lang
6 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die dunkle Seite von Wien: In dieser Serie der Wiener Alltagspoeten
begeben wir uns auf die Spuren von Grusel, Spuk und urbanen
Legenden. In der dritten Folge begeben wir uns in die Blutgasse,
hinter dem Stephansdom Richtung Parking. Keine 150 Meter lang und
so schmal, dass keine Autos durchfahren können. Anfang des
vierzehnten Jahrhunderts spielte sich hier ein furchtbares Blutbad
ab. 1307, am Freitag den 13. Oktober wurden der Legende nach
zahlreiche Mitglieder des Templerordens genau hier in dieser heute
so unscheinbar aussehenden Gasse umgebracht. Sie sind zwar im Kampf
ausgebildet, doch zahlenmäßig der königlichen Wache weit
unterlegen. Ihre weiße Ordenskluft färbt sich rot vom Blut, dass
über die Pflastersteine der Gasse rinnt. Konzept und Sprecherin:
Anna Muhr
begeben wir uns auf die Spuren von Grusel, Spuk und urbanen
Legenden. In der dritten Folge begeben wir uns in die Blutgasse,
hinter dem Stephansdom Richtung Parking. Keine 150 Meter lang und
so schmal, dass keine Autos durchfahren können. Anfang des
vierzehnten Jahrhunderts spielte sich hier ein furchtbares Blutbad
ab. 1307, am Freitag den 13. Oktober wurden der Legende nach
zahlreiche Mitglieder des Templerordens genau hier in dieser heute
so unscheinbar aussehenden Gasse umgebracht. Sie sind zwar im Kampf
ausgebildet, doch zahlenmäßig der königlichen Wache weit
unterlegen. Ihre weiße Ordenskluft färbt sich rot vom Blut, dass
über die Pflastersteine der Gasse rinnt. Konzept und Sprecherin:
Anna Muhr
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