„fifty fifty" Unser Podcast Nr. 6: „Frauen in Führung: Deutschland ein Entwicklungsland...?"
27 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
„Frauen in Führung: Deutschland ein Entwicklungsland...?"
Im zweiten Jahr von "fifty fifty" setzen wir die
Podcast-Reihe mit dem Schwerpunkt "Frauen in Führung" fort.
Der Fokus liegt auf Niedersachsen - mit ausgewählten
Expertinnen schauen wir aber auch über den Tellerrand. Wir
stellen Frauen in Führungs- und Spitzenpositionen vor und
natürlich geht es auch um Best Practice, um weibliche
Vorbilder und eine zeitgemäße Führungskultur.
Ob in Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur oder Politik - schon lange
machen sich zahlreiche Frauenverbände und -organisationen
und auch VertreterInnen der Politik dafür stark. Und es tut
sich auch etwas in Deutschland, aber noch lange nicht
genug. In der Wirtschaft zum Beispiel, wo wir Frauen in
Unternehmensvorständen mit der Lupe suchen müssen.
"Deutschland ist da noch ein Entwicklungsland,"
kritisiert Wiebke
Ankersen, Geschäftsführerin der gemeinnützigen
deutsch-schwedischen AllBright-Stiftung.
Und weiter: "Der Frauenanteil liegt mit insgesamt 13,4
Prozent eigentlich unter dem Niveau eines fortschrittlichen
westlichen Industrielands." Die AllBright-Stiftung
engagiert sich seit vielen Jahren für mehr
Geschlechtergerechtigkeit und Diversität in
Unternehmen. Wiebke Ankersen erläutert im
Podcast, warum Deutschland im internationalen Vergleich
immer noch hinterherhinkt und was wir von europäischen
Nachbarländern wie Schweden lernen können.
Außerdem zu Gast bei "fifty fifty": Die Architektin Dilek
Ruf. Vor 10 Jahren hat sie ihr eigenes
Architekturbüro gegründet, in dem Toleranz und
Geschlechtergerechtig- keit wichtige Eckpfeiler für
erfolgreiche Zusammenarbeit sind. Für ihr Engagement wurde
Dilek Ruf 2021 mit dem STADT-HANNOVER-PREIS "Frauen machen
Standort" ausgezeichnet. Im Gespräch verrät sie, wie es
möglich ist, Familie und Selbständigkeit gleichermaßen zu
leben und was politisch passieren muss, um Frauen den Weg
in die Selbständigkeit zu erleichtern.
Die langjährige Beraterin von Gründerinnen-Consult
Hannover, Martina Reuschel, hat zudem
Handlungsempfehlungen parat, wie auch Niedersachsen zur
Vorreiterin in Sachen "Female Start-ups" werden kann.
Im zweiten Jahr von "fifty fifty" setzen wir die
Podcast-Reihe mit dem Schwerpunkt "Frauen in Führung" fort.
Der Fokus liegt auf Niedersachsen - mit ausgewählten
Expertinnen schauen wir aber auch über den Tellerrand. Wir
stellen Frauen in Führungs- und Spitzenpositionen vor und
natürlich geht es auch um Best Practice, um weibliche
Vorbilder und eine zeitgemäße Führungskultur.
Ob in Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur oder Politik - schon lange
machen sich zahlreiche Frauenverbände und -organisationen
und auch VertreterInnen der Politik dafür stark. Und es tut
sich auch etwas in Deutschland, aber noch lange nicht
genug. In der Wirtschaft zum Beispiel, wo wir Frauen in
Unternehmensvorständen mit der Lupe suchen müssen.
"Deutschland ist da noch ein Entwicklungsland,"
kritisiert Wiebke
Ankersen, Geschäftsführerin der gemeinnützigen
deutsch-schwedischen AllBright-Stiftung.
Und weiter: "Der Frauenanteil liegt mit insgesamt 13,4
Prozent eigentlich unter dem Niveau eines fortschrittlichen
westlichen Industrielands." Die AllBright-Stiftung
engagiert sich seit vielen Jahren für mehr
Geschlechtergerechtigkeit und Diversität in
Unternehmen. Wiebke Ankersen erläutert im
Podcast, warum Deutschland im internationalen Vergleich
immer noch hinterherhinkt und was wir von europäischen
Nachbarländern wie Schweden lernen können.
Außerdem zu Gast bei "fifty fifty": Die Architektin Dilek
Ruf. Vor 10 Jahren hat sie ihr eigenes
Architekturbüro gegründet, in dem Toleranz und
Geschlechtergerechtig- keit wichtige Eckpfeiler für
erfolgreiche Zusammenarbeit sind. Für ihr Engagement wurde
Dilek Ruf 2021 mit dem STADT-HANNOVER-PREIS "Frauen machen
Standort" ausgezeichnet. Im Gespräch verrät sie, wie es
möglich ist, Familie und Selbständigkeit gleichermaßen zu
leben und was politisch passieren muss, um Frauen den Weg
in die Selbständigkeit zu erleichtern.
Die langjährige Beraterin von Gründerinnen-Consult
Hannover, Martina Reuschel, hat zudem
Handlungsempfehlungen parat, wie auch Niedersachsen zur
Vorreiterin in Sachen "Female Start-ups" werden kann.
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