Spezialfolge #02 Teil 2 - Ein eigener Gin – Schnapsidee oder gintastisches Vorhaben?
Teil 2 von 2
30 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Hier kommt Teil 2 unserer Spezialfolge, in dem ihr erfahrt, wie es
mit Fabians Gin-Projekt weiter ging. Dabei dreht sich heute alles
darum, wie der Geschmack in den Rohalkohol kommt, wieviele Versuche
es gebraucht hat, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen und wie
viel Regionalität im Flaschendesign sowie im Namen „Wilhelm
Wiesbaden Dry Gin“ steckt. Fabian verrät euch im Interview alle
Details der Herstellung seines „Wilhelm Wiesbaden Dry Gin“. Unter
anderem erklärt er, was Mazeration ist, welcher Teil des Destillats
der Beste ist, warum man Wasser in den Gin mischt und wie viele
Brände Fabian benötigt hat, bevor der Gin endlich den Geschmack
hatte, den er haben sollte. Außerdem erfahrt ihr, welche Idee
hinter dem eckigen Flaschendesign steckt und weshalb der Name
„Wilhelm“ eine ganz besondere Bedeutung für Wiesbaden hat und
deshalb der Namensgeber für den Gin wurde. Wir hoffen, dass wir mit
der zweiteiligen Sonderfolge eure Fragen zur Gin-Herstellung
beantworten konnten. Wenn euch die Folge gefallen hat, dann
hinterlasst uns gerne Kommentare auf Instagram oder Facebook. Also,
worauf wartet ihr noch? Hört doch einfach mal rein! Regelmäßige
Updates zu unseren Folgen bekommt ihr auf unseren
Social-Media-Kanälen. Schaut dort gerne vorbei, abonniert uns und
hinterlasst uns euer Feedback. https://www.instagram.com/gin_talk/
https://www.facebook.com/GinTalk/
mit Fabians Gin-Projekt weiter ging. Dabei dreht sich heute alles
darum, wie der Geschmack in den Rohalkohol kommt, wieviele Versuche
es gebraucht hat, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen und wie
viel Regionalität im Flaschendesign sowie im Namen „Wilhelm
Wiesbaden Dry Gin“ steckt. Fabian verrät euch im Interview alle
Details der Herstellung seines „Wilhelm Wiesbaden Dry Gin“. Unter
anderem erklärt er, was Mazeration ist, welcher Teil des Destillats
der Beste ist, warum man Wasser in den Gin mischt und wie viele
Brände Fabian benötigt hat, bevor der Gin endlich den Geschmack
hatte, den er haben sollte. Außerdem erfahrt ihr, welche Idee
hinter dem eckigen Flaschendesign steckt und weshalb der Name
„Wilhelm“ eine ganz besondere Bedeutung für Wiesbaden hat und
deshalb der Namensgeber für den Gin wurde. Wir hoffen, dass wir mit
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