Founder Series #4 mit Finoa-Gründer Christopher May

Christopher May ist der Mann, auf den die Instis bauen und ihre
Kohle anvertrauen. Mit Finoa betreibt er sowas wie das deutsche
Fort Knox des Web3, das während des Bullenmarktes rund 7 Mrd. Euro
an Krypto-Assets für seine Kunden verwahrt hat. Seit neustem ist
das Berliner Startup sogar eine von nur fünf Firmen im Besitz einer
BaFin-Lizenz für die Verwahrung, Anlagevermittlung und das
Eigengeschäft von und mit Kryptos. Bis dahin war es allerdings ein
langer Weg mit einigen Startschwierigkeiten. Wie der ehemalige
McKinsey-Berater die überwunden hat und mittlerweile treuer
Wegbegleiter von über 200 Millionären geworden ist, die im Web3
investieren, verrät er im Gespräch mit Julius Nagel und Max Vargas
von Blockstories. Dabei gibt er tiefe Einblicke hinter die
Kulissen, spricht über die heißesten Blockchain-Trends und welche
Use-Cases Christopher besonders spannend findet. (00:00:00) Intro
(00:02:04) Standortfrage: Porto vs. Lissabon vs. Deutschland
(00:05:34) Von McKinsey zum Web3 (00:13:50) Aller Anfang ist schwer
– Die Startschwierigkeiten von Finoa (00:19:10) 1x1 der
Krypto-Custody (00:26:14) Let’s talk Regulierung (00:34:20) Vom
Custodian zur Digital Asset Management Plattform (00:43:50) Zutritt
nur für Millionäre? Mindestanlagesumme bei Finoa (00:47:25) Die
harten Zahlen: Mitarbeiter, Kunden, Funding und Assets under
Custody? (00:53:57) Custody-Marktausblick (01:00:25) Heiße
Blockchain-Trends (01:09:10) Wie investiert Christopher selbst im
Web3? (01:14:28) Die spannendsten Use-Cases (01:20:20) Fragenhagel