Insolvenz der Lach-und-Schieß: Wie geht es dem politischen Kabarett?
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vor 1 Jahr
Vor gut zwei Wochen stellte die renommierte Kabarettbühne Münchner
Lach- und Schießgesellschaft ihren Spielbetrieb ein - und
vergangene Woche dann meldete die geschichtsträchtige Spielstätte
in München-Schwabing Insolvenz an. Seit die Lach- und Schieß 1956
als Kabarett mit hauseigenem Ensemble von Sammy Drechsel und Dieter
Hildebrandt eröffnet wurde, galt sie als Flaggschiff des
politischen Kabaretts in Deutschland. Wo es bei der Lach und Schieß
im Speziellen gehakt hat und ob und durch wen die Tradition
fortleben könnte, darüber hat mein Kollege Christoph Titz mit
unserem BR-Kabarett-Kritiker Christoph Leibold gesprochen:
Lach- und Schießgesellschaft ihren Spielbetrieb ein - und
vergangene Woche dann meldete die geschichtsträchtige Spielstätte
in München-Schwabing Insolvenz an. Seit die Lach- und Schieß 1956
als Kabarett mit hauseigenem Ensemble von Sammy Drechsel und Dieter
Hildebrandt eröffnet wurde, galt sie als Flaggschiff des
politischen Kabaretts in Deutschland. Wo es bei der Lach und Schieß
im Speziellen gehakt hat und ob und durch wen die Tradition
fortleben könnte, darüber hat mein Kollege Christoph Titz mit
unserem BR-Kabarett-Kritiker Christoph Leibold gesprochen:
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