#101: Warum stille Performer benachteiligt werden | Hoffnungsmarketing vermeiden
33 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Warum stille Performer benachteiligt werden und bei Beförderungen
oft das Nachsehen haben.
Niemand mag Schwätzer oder Blender.
Viel reden. Nichts dahinter.
Und dennoch können sie eines besonders gut: sichtbar sein.
Wenn so jemand Lob & Anerkennung erfährt - oder sogar
befördert wird - empfinden stille Performer dies als ungerecht.
Egal, wie du es nennen willst:
Sichtbarkeit. Selbstmarketing. Souveränes Auftreten. Sich selbst
gut verkaufen.
Überall dort wo Menschen arbeiten ist dies wichtig.
Denn: Menschen denken und handeln NICHT logisch, sondern
psychologisch.
Es geht nicht darum, laut zu sein.
Es geht darum, Beziehungen aufzubauen und Vertrauen zu gewinnen.
Und genau das kann man lernen.
Show Notes:
>> Bücher: "Wie man Freunde gewinnt" von Dale Carnegie;
"Influence" von Robert Cialdini
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