Beschreibung

vor 3 Jahren

Jeden Tag nehmen sich in Deutschland 25 Menschen das Leben, über
9.000 Menschen im Jahr. Mit dem Urteil des
Bundesverfassungsgerichts zum § 217 StGB im Februar letzten
Jahres, wird die Debatte um den assistierten Suizid auch in der
Ärzteschaft geführt. Die ethischen Herausforderungen bei der
Hilfe zur Selbsttötung führen zu vielen offenen Fragen: Welche
Rolle kann die Ärzteschaft einnehmen? Ist es eine rein ärztliche
Aufgabe, sich diesem Thema zu widmen? Oder müssen auch andere
Berufsgruppen diese Debatte führen? 
In der ersten Folge der dritten Staffel unseres
Ärzteblatt-Podcasts spricht Prof. Henrik Herrmann, Präsident der
ÄKSH, mit Dirk Schnack über offene Fragen, interdisziplinäre
Lösungen und eine inhaltsdichte und emotionale ärztliche Debatte
während der Kammerversammlung. 

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