Braucht Gott einen Guru? – Vortrag zu Bhagavad Gita 4.34 von Vaidyanath Das
Sonntagsfest 27. Februar 2022 im Bhakti Yoga Zentrum Hamburg
1 Stunde 28 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Haribol liebe Freundinnen und Freunde unserer Podcasts. Mit dieser
Frage geht Vaidyanath das gleich in die Vollen: Braucht Gott einen
Guru? Das Wort Guru hat hierzulande oft einen negativen
Beigeschmack. Schuld sind die Negativbeispiele, die hohe Wellen
geschlagen haben und über die die Medien in regelmäßigen Abständen
ausführlich berichten. Die vielen guten Beispiele gehen da
hoffnungslos unter. Dabei bedeutet Guru einfach nur ›spiritueller
Lehrer im Hinduismus‹. Ein Pastor ist in dem Sinne auch ein Guru,
nur in einer anderen Tradition. Aber das ist ja nicht der Punkt.
Sondern: Braucht Gott einen Guru? Dieser Frage widmet sich
Vaidyanath das also in seinem Vortrag am kommenden Sonntag. Im
Jahre 1952 geboren trat er im Alter von 20 Jahren, 1972 der
Internationalen Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein bei und wurde
im Jahre 1973 von His Divine Grace A.C. Bhaktivedanta Swami
Prabhupada eingeweiht. Bevor er 1989 mit seiner Familie in seine
Heimatstadt Hamburg zurückkehrte, diente er der ISKCON seit 1974 in
Skandinavien, Südeuropa, Südamerika und den USA. Nach 24jähriger
Berufstätigkeit ist er seit 2013 wieder Vollzeit-Mitglied der
ISKCON Deutschland und unterrichtet verschiedene Kurse über das
Krishna-Bewusstsein. Er ist Vizepräsident des Hamburger Tempels und
hält viele Fäden im organisatorischen Bereich in der Hand um
Krishna-Bewusstsein zu verbreiten.
Frage geht Vaidyanath das gleich in die Vollen: Braucht Gott einen
Guru? Das Wort Guru hat hierzulande oft einen negativen
Beigeschmack. Schuld sind die Negativbeispiele, die hohe Wellen
geschlagen haben und über die die Medien in regelmäßigen Abständen
ausführlich berichten. Die vielen guten Beispiele gehen da
hoffnungslos unter. Dabei bedeutet Guru einfach nur ›spiritueller
Lehrer im Hinduismus‹. Ein Pastor ist in dem Sinne auch ein Guru,
nur in einer anderen Tradition. Aber das ist ja nicht der Punkt.
Sondern: Braucht Gott einen Guru? Dieser Frage widmet sich
Vaidyanath das also in seinem Vortrag am kommenden Sonntag. Im
Jahre 1952 geboren trat er im Alter von 20 Jahren, 1972 der
Internationalen Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein bei und wurde
im Jahre 1973 von His Divine Grace A.C. Bhaktivedanta Swami
Prabhupada eingeweiht. Bevor er 1989 mit seiner Familie in seine
Heimatstadt Hamburg zurückkehrte, diente er der ISKCON seit 1974 in
Skandinavien, Südeuropa, Südamerika und den USA. Nach 24jähriger
Berufstätigkeit ist er seit 2013 wieder Vollzeit-Mitglied der
ISKCON Deutschland und unterrichtet verschiedene Kurse über das
Krishna-Bewusstsein. Er ist Vizepräsident des Hamburger Tempels und
hält viele Fäden im organisatorischen Bereich in der Hand um
Krishna-Bewusstsein zu verbreiten.
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