Folge 2: Vorläufigkeit und soziokulturelle Eingebundenheit naturwissenschaftlicher Erkenntnisse
Stefan Müller zu seiner Dissertation
20 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Inwiefern sind die Vorstellungen von Chemielehramtsstudierenden
über die Vorläufigkeit bzw. über die soziokulturelle
Eingebundenheit naturwissenschaftlicher Erkenntnisse resistent
gegenüber Veränderungen? Wie lässt sich mithilfe von
schulrelevanten Kontexten und Nature of Science-Aktivitäten ein
adäquates und kompetenzorientiertes Verständnis fördern? Diese
Fragen beschäftigten Prof. Dr. Stefan Müller in seiner
Dissertation, in welche er uns in der heutigen Folge mitnimmt.
Außerdem erzählt er uns, wie er seine Forschung weiterführen
möchte und seine Pläne nach der Promotion aussahen. Ihr wollt
mehr erfahren oder seid interessiert daran, wie ihr seine
Erkenntnisse in euren Unterricht miteinbinden könnt? Dann hört
euch die Folge an und schaut auf ResearchGate vorbei, um mehr
Informationen zu Stefan und seiner Arbeit zu bekommen.
Publikationen:
Müller, S. (2023). „In die Röhre schauen“, um Aspekte von Nature
of Science im Chemie- und Biologieunterricht zu vermitteln.
MNU-Journal, 76(3), 202–206.
Dissertation:
Müller, S. (2021). Die Vorläufigkeit und soziokulturelle
Eingebundenheit naturwissenschaftlicher Erkenntnisse. Kritische
Reflexion, empirische Befunde und fachdidaktische Konsequenzen
für die Chemielehrer*innenbildung. Berlin: Logos Verlag. Studien
zum Physik- und Chemielernen, Band 317.
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