"Diese Zeitung ist kein bisschen Verzicht" Dagmar Rosenfeld stellt die neue 16-Seiten-Welt vor.
15 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Neue "Welt"-Ordnung: Am 6. September legt Springer das erste Mal
seine neue, um acht Seiten geschrumpfte Wochentags-"Welt" an den
Kiosk – Chefredakteurin Dagmar Rosenfeld erklärt im Podcast und
zeigt im Video von turi2, wie die 16-Seiten-"Welt" künftig aussehen
wird. "Diese Zeitung ist kein bisschen Verzicht", wird sie nicht
müde, zu erklären. Das Gegenteil sei der Fall, "es geht nichts an
Stoff, nichts an Inhalten verloren". Die Zeitung sei künftig
pointierter, das Blatt so dynamisch wie der Start in den Morgen.
Und eine zweite Neuigkeit teilt Rosenfeld im Interview: Die 2020
eingestellten Hamburg-Seiten der "Welt" kommen zurück. Jeden
Freitag erscheinen im norddeutschen Raum vier zusätzliche Seiten
mit regionalen Inhalten. "Wir sind eben nordisch by nature", sagt
Rosenfeld scherzhaft und berichtet, dass Sie viel Feedback aus
Norddeutschland erhalten habe, dass die regionale "Welt" im Norden
vermisst werde. Die reanimierten Seiten für Hamburg und Umgebung
seien die Antwort darauf. Die Zeitung, erklärt Rosenfeld, starte
künftig mit den beiden wichtigsten News des Tages und einem
Kommentar. Die Seiten 2 und 3 beschreibt sie als "Zeitung in der
Zeitung" mit einem schnellen Überblick über die Top-Themen aus
allen Ressorts. Zudem setzt die Seite 2 das Thema des Tages mit
einem Kommentar, einem Interview oder einer Reportage. Herausgeber
Stefan Aust bekommt eine eigene Rubrik, in der er täglich Fragen
beantwortet – zunächst zur Bundestagswahl. Mit dem Umbau will
Rosenfeld die Zeitung an geänderte Lese-Gewohnheiten anpassen. Am
Wochenende 7./8. September kommt auch zum ersten Mal die neue "Welt
am Sonntag", die künftig eine Vorab-Ausgabe am Samstag erhält und
am Sonntag aktualisiert erscheint.
seine neue, um acht Seiten geschrumpfte Wochentags-"Welt" an den
Kiosk – Chefredakteurin Dagmar Rosenfeld erklärt im Podcast und
zeigt im Video von turi2, wie die 16-Seiten-"Welt" künftig aussehen
wird. "Diese Zeitung ist kein bisschen Verzicht", wird sie nicht
müde, zu erklären. Das Gegenteil sei der Fall, "es geht nichts an
Stoff, nichts an Inhalten verloren". Die Zeitung sei künftig
pointierter, das Blatt so dynamisch wie der Start in den Morgen.
Und eine zweite Neuigkeit teilt Rosenfeld im Interview: Die 2020
eingestellten Hamburg-Seiten der "Welt" kommen zurück. Jeden
Freitag erscheinen im norddeutschen Raum vier zusätzliche Seiten
mit regionalen Inhalten. "Wir sind eben nordisch by nature", sagt
Rosenfeld scherzhaft und berichtet, dass Sie viel Feedback aus
Norddeutschland erhalten habe, dass die regionale "Welt" im Norden
vermisst werde. Die reanimierten Seiten für Hamburg und Umgebung
seien die Antwort darauf. Die Zeitung, erklärt Rosenfeld, starte
künftig mit den beiden wichtigsten News des Tages und einem
Kommentar. Die Seiten 2 und 3 beschreibt sie als "Zeitung in der
Zeitung" mit einem schnellen Überblick über die Top-Themen aus
allen Ressorts. Zudem setzt die Seite 2 das Thema des Tages mit
einem Kommentar, einem Interview oder einer Reportage. Herausgeber
Stefan Aust bekommt eine eigene Rubrik, in der er täglich Fragen
beantwortet – zunächst zur Bundestagswahl. Mit dem Umbau will
Rosenfeld die Zeitung an geänderte Lese-Gewohnheiten anpassen. Am
Wochenende 7./8. September kommt auch zum ersten Mal die neue "Welt
am Sonntag", die künftig eine Vorab-Ausgabe am Samstag erhält und
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