“Die Sehnsucht, sich persönlich zu treffen, ist da.” Bahn-Sprecher Jens-Oliver Voß über 30 Jahre ICE.
turi2-Chefredakteur Markus Trantow im Gespräch mit Jens-Oliver Voß
von der Deutschen Bahn.
18 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Geburtstagskind auf Schienen: Die Deutsche Bahn feiert in diesem
Monat 30 Jahre InterCity Express und macht dafür ein
siebenstelliges Media-Budget locker. Im Video- und
Podcast-Interview erklärt Jens-Oliver Voß, Leiter Kommunikation
Eisenbahn in Deutschland, dass der Konzern in seiner Kampagne die
Menschen in den Mittelpunkt stellt, die den ICE am Laufen halten,
und zeigt viele Fotos und Videos aus 30 Jahren
Hochgeschwindigkeits-Verkehr. Außerdem teilt Voß eigene
Bahn-Erinnerungen, etwa dass er in den 1990er Jahren aus dem ICE
Faxe verschicken und in einer Telefonzelle im Zug telefonieren
konnte – schon bevor es Handys gab. Und Voß blickt in die Zukunft:
Er ist überzeugt, dass die Reiselust der Menschen nach Corona
wieder wächst. Aktuell wirbt die Bahn mit dem Zug als
Verkehrsmittel für die Urlaubsreise innerhalb Deutschlands. Auch
die Geschäftsreisen und die Zahl der Job-Pendler werden wieder
zunehmen, glaubt Voß, denn "die Sehnsucht sich persönlich zu
treffen, ist nach wie vor da". Schon jetzt sieht er: "Die
Buchungszahlen klettern jeden Tag wieder ein Stückchen nach oben."
Ein weiteres großes Ziel sind Ausbau und Modernisierung des
Schienen-Netzes: Bis zum Ende des Jahrzehnts sollen 170 Mrd Euro
ins Netz fließen. "Viele Jobs in der Bau-Industrie hängen hier bei
uns", sagt Voß und kündigt an, dass auch die ICE-Flotte weiter
wachsen soll – von jetzt 330 Züge auf fast 600.
Monat 30 Jahre InterCity Express und macht dafür ein
siebenstelliges Media-Budget locker. Im Video- und
Podcast-Interview erklärt Jens-Oliver Voß, Leiter Kommunikation
Eisenbahn in Deutschland, dass der Konzern in seiner Kampagne die
Menschen in den Mittelpunkt stellt, die den ICE am Laufen halten,
und zeigt viele Fotos und Videos aus 30 Jahren
Hochgeschwindigkeits-Verkehr. Außerdem teilt Voß eigene
Bahn-Erinnerungen, etwa dass er in den 1990er Jahren aus dem ICE
Faxe verschicken und in einer Telefonzelle im Zug telefonieren
konnte – schon bevor es Handys gab. Und Voß blickt in die Zukunft:
Er ist überzeugt, dass die Reiselust der Menschen nach Corona
wieder wächst. Aktuell wirbt die Bahn mit dem Zug als
Verkehrsmittel für die Urlaubsreise innerhalb Deutschlands. Auch
die Geschäftsreisen und die Zahl der Job-Pendler werden wieder
zunehmen, glaubt Voß, denn "die Sehnsucht sich persönlich zu
treffen, ist nach wie vor da". Schon jetzt sieht er: "Die
Buchungszahlen klettern jeden Tag wieder ein Stückchen nach oben."
Ein weiteres großes Ziel sind Ausbau und Modernisierung des
Schienen-Netzes: Bis zum Ende des Jahrzehnts sollen 170 Mrd Euro
ins Netz fließen. "Viele Jobs in der Bau-Industrie hängen hier bei
uns", sagt Voß und kündigt an, dass auch die ICE-Flotte weiter
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