Clubhouse als Hoffnungsträger der Kommunikationswelt? So lief der erste turi2 Clubraum.
mit Tijen Onaran, Philipp Westermeyer, Ina Tenz, Christian Loefert,
Marieke Reimann und Alexander Leinhos. Moderation: Peter Turi &
Markus Trantow
60 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Full House im Clubhouse: Dass die gehypte Plattform ein großes
Experimentier-Labor für das Medien- und Kommunikationspersonal ist,
darüber sind sich in der ersten Ausgabe des turi2 Clubraums alle
Gäste einig. Vodafone-Sprecher Alexander Leinhos gewinnt Clubhouse
etwas regelrecht Intimes ab: "Sprache ist der persönlichste Kanal,
den wir haben." Journalistin Marieke Reimann erinnert sich an das
erste handfeste Skandälchen des Netzwerks in Deutschland und
glaubt, dass die anfängliche Euphorie in der Politik durch den
Fauxpas des thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow einen
Dämpfer erhalten haben könnte. Darauf, wie sich Clubhouse im
Wahljahr 2021 schlägt, ist Digital- und Netzwerk-Expertin Tijen
Onaran gespannt. Wer das eigene Blickfeld nicht nur politisch
vergrößern möchte, kann es Onaran dort gleichtun: "Ich achte
darauf, in Räume von Leuten zu gehen, die ich nicht kenne. Um einen
Perspektiv-Wechsel zu bekommen." Radio-Expertin Ina Tenz taucht auf
Clubhouse ebenfalls gerne mal in Welten ab, "in denen man sonst
nicht unterwegs ist" – wenn sie nicht gerade in Pferdezucht-Gruppen
abhängt. Christian Loefert, Kommunikationschef von Telekom
Deutschland, wartet auf eine Android-Version zum Mitreden für alle.
Und Marketing-Rockstar Philipp Westermeyer macht sich keine Sorgen,
dass die Audio-App ihm das Publikum von Konferenzen und/oder
Podcasts abgraben könnte. Die OMR-Konferenz werde sie "vielleicht
ein paar Besucher kosten". Er bleibt dennoch skeptisch: "Bis das
Ding Mainstream ist, wird es noch sehr lange dauern."
Experimentier-Labor für das Medien- und Kommunikationspersonal ist,
darüber sind sich in der ersten Ausgabe des turi2 Clubraums alle
Gäste einig. Vodafone-Sprecher Alexander Leinhos gewinnt Clubhouse
etwas regelrecht Intimes ab: "Sprache ist der persönlichste Kanal,
den wir haben." Journalistin Marieke Reimann erinnert sich an das
erste handfeste Skandälchen des Netzwerks in Deutschland und
glaubt, dass die anfängliche Euphorie in der Politik durch den
Fauxpas des thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow einen
Dämpfer erhalten haben könnte. Darauf, wie sich Clubhouse im
Wahljahr 2021 schlägt, ist Digital- und Netzwerk-Expertin Tijen
Onaran gespannt. Wer das eigene Blickfeld nicht nur politisch
vergrößern möchte, kann es Onaran dort gleichtun: "Ich achte
darauf, in Räume von Leuten zu gehen, die ich nicht kenne. Um einen
Perspektiv-Wechsel zu bekommen." Radio-Expertin Ina Tenz taucht auf
Clubhouse ebenfalls gerne mal in Welten ab, "in denen man sonst
nicht unterwegs ist" – wenn sie nicht gerade in Pferdezucht-Gruppen
abhängt. Christian Loefert, Kommunikationschef von Telekom
Deutschland, wartet auf eine Android-Version zum Mitreden für alle.
Und Marketing-Rockstar Philipp Westermeyer macht sich keine Sorgen,
dass die Audio-App ihm das Publikum von Konferenzen und/oder
Podcasts abgraben könnte. Die OMR-Konferenz werde sie "vielleicht
ein paar Besucher kosten". Er bleibt dennoch skeptisch: "Bis das
Ding Mainstream ist, wird es noch sehr lange dauern."
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