Bin ich unmännlich, wenn ich beim Sex über Gefühle und Erwartungen spreche?
23 Minuten
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Der Podcast für Männer die richtig gute Liebhaber werden wollen
Beschreibung
vor 1 Jahr
Ist es unmännlich, beim Sex über Gefühle und Wahrnehmungen zu
sprechen?
Folgende Frage habe ich aus meinem Publikum bekommen:
Ich höre Deinen Podcast ja jetzt schon eine ganze Weile. Dabei
schätze ich Deinen so wertschätzenden Blick auf das weibliche
Geschlecht.
Mir stellt sich dabei aber eine Frage:
Ich habe Angst, dass mich die Art, mit meiner Frau/ Partnerin
über meine und ihre Gefühle und Erwartungen zu sprechen, ihnen
Prozessraum zu geben, mich unmännlich wirken lassen könnte, und
daß das meiner Attraktivität als Mann abträglich sein könnte.
Diese Angst ist sehr groß.
- Wenn ich zB. gerade in einer Phase bin, in der ich weniger auf
dominanten und/ oder penetrativen Sex aus bin, setzt mich das
(aufgrund alter Männlichkeitsskripte?) unter Druck, der Frau in
ihrer (vielleicht ja ebenso gescripteten) Erwartung nicht zu
genügen.
Ich weiß, ich sollte diese Erwartungshaltungen ansprechen und
transformieren.
Wie kann mich diese Art, darüber zu sprechen, mich in meinem
Mann-Sein unterstützen, und eben nicht als "Laber-Weich-Ei"
dazustehen?
Diese Frage beantworte ich jetzt in meinem Podcast
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