#018 - Christoph Hertz – Ein Hertz für Daniel und Simon
1 Stunde 33 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Heute ist Emsdetten der Nabel der Welt. Andere bösen Zungen
sagen Münster oder Berlin kann jeder, aber Emsdetten muss
man wollen. Tja, das gilt nicht für Christoph. Sein Her(t)z hat er
an diese kleine schnuckelige Stadt im Norden des Münsterlands
verloren. Ist auch kein Wunder. Ist der junge Mann doch dort
aufgewachsen und hat seine ersten Geschäfte auf dem Parkplatz des
McDonalds gemacht. Ja ja, die Vergangenheit holt einen
irgendwann immer ein. Aber kein Grund sich zu schämen.
Christoph war schon immer sehr tüchtig, wenn es um das Thema
„Handel“ geht. Früh begann er sich mit seinem Freund,
Co-Founder und ehemaligen Geschäftspartner zu überlegen was ein
schöner und runder Business Case wäre, während Freunde Rundlauf an
der ortansässigen Tischtennisplatte übten. Dann auf einmal war das
Internet da. Braucht man das? Christoph dachte sich damit könne man
wohl etwas anfangen. Danach begann die Erfolgsgeschichte des
mittlerweile beeindruckenden
Unternehmensgeflechts visunext Group. Von Emsdetten
bis nach China geht Christoph mit dem Unternehmen weite Wege und
hat sich eine führende Position im Bereich der
Visualisierungstechnik und -expertise nicht nur in Deutschland
erarbeitet. Nach dem Motto „Smart Visual Solutions“ hat sich
der Online-Pure-Player als digitaler Fachmarkt für alle Arten
von Visualisierungen etabliert und seine Position
stetig gefestigt. Dabei schufen sie im Laufe der
Zeit Marken, die über Jahre hinaus Märkte bedienen
können. Es geht in dieser Folge um mehr als die Erläuterung
des „simplen“ Verkaufs von Technologie. Der smarte
Blondschopf und E-Commerce-Fanatiker erklärte uns, warum
der Blick auf die Marke existenziell ist für das Wachstum
von Unternehmen und der Weiterentwicklung von
Marktstrategien. Christoph steht Kai Pflaume in nichts
nach, wenn es um das Prädikat „Schwiegermutters Liebling“
geht. Kommt er doch unschuldig daher. Aber hört selbst welch
unternehmerisches Potenzial gepaart mit viel Charme und Humor in
ihm steckt. Was treibt Christoph dabei an,
außer dass er damit seine Miete bezahlen kann? Warum
entschieden sich die Geschäftspartner für den Verkauf
von Beamer & Co? Wie kann man heutzutage neben dem
omnipräsenten Platzhirsch Amazon bestehen und was zeichnet einen
Fachhandel und eine „Customer first“-Strategie wirklich
aus? Und was uns ein Herr Nagel schon immer mal zeigen wollte,
erfahrt ihr in dieser Episode. Schaut mal bei der
visunext Group vorbei https://www.visunextgroup.com Oder bei
Christoph auf LinkedIn
https://www.linkedin.com/in/christoph-hertz-75a45b51 Unser Digital
Hub münsterLAND: https://www.digitalhub.ms #DWNRW-Initiative:
https://www.wirtschaft.nrw/dwnrw-hubs
sagen Münster oder Berlin kann jeder, aber Emsdetten muss
man wollen. Tja, das gilt nicht für Christoph. Sein Her(t)z hat er
an diese kleine schnuckelige Stadt im Norden des Münsterlands
verloren. Ist auch kein Wunder. Ist der junge Mann doch dort
aufgewachsen und hat seine ersten Geschäfte auf dem Parkplatz des
McDonalds gemacht. Ja ja, die Vergangenheit holt einen
irgendwann immer ein. Aber kein Grund sich zu schämen.
Christoph war schon immer sehr tüchtig, wenn es um das Thema
„Handel“ geht. Früh begann er sich mit seinem Freund,
Co-Founder und ehemaligen Geschäftspartner zu überlegen was ein
schöner und runder Business Case wäre, während Freunde Rundlauf an
der ortansässigen Tischtennisplatte übten. Dann auf einmal war das
Internet da. Braucht man das? Christoph dachte sich damit könne man
wohl etwas anfangen. Danach begann die Erfolgsgeschichte des
mittlerweile beeindruckenden
Unternehmensgeflechts visunext Group. Von Emsdetten
bis nach China geht Christoph mit dem Unternehmen weite Wege und
hat sich eine führende Position im Bereich der
Visualisierungstechnik und -expertise nicht nur in Deutschland
erarbeitet. Nach dem Motto „Smart Visual Solutions“ hat sich
der Online-Pure-Player als digitaler Fachmarkt für alle Arten
von Visualisierungen etabliert und seine Position
stetig gefestigt. Dabei schufen sie im Laufe der
Zeit Marken, die über Jahre hinaus Märkte bedienen
können. Es geht in dieser Folge um mehr als die Erläuterung
des „simplen“ Verkaufs von Technologie. Der smarte
Blondschopf und E-Commerce-Fanatiker erklärte uns, warum
der Blick auf die Marke existenziell ist für das Wachstum
von Unternehmen und der Weiterentwicklung von
Marktstrategien. Christoph steht Kai Pflaume in nichts
nach, wenn es um das Prädikat „Schwiegermutters Liebling“
geht. Kommt er doch unschuldig daher. Aber hört selbst welch
unternehmerisches Potenzial gepaart mit viel Charme und Humor in
ihm steckt. Was treibt Christoph dabei an,
außer dass er damit seine Miete bezahlen kann? Warum
entschieden sich die Geschäftspartner für den Verkauf
von Beamer & Co? Wie kann man heutzutage neben dem
omnipräsenten Platzhirsch Amazon bestehen und was zeichnet einen
Fachhandel und eine „Customer first“-Strategie wirklich
aus? Und was uns ein Herr Nagel schon immer mal zeigen wollte,
erfahrt ihr in dieser Episode. Schaut mal bei der
visunext Group vorbei https://www.visunextgroup.com Oder bei
Christoph auf LinkedIn
https://www.linkedin.com/in/christoph-hertz-75a45b51 Unser Digital
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