Sternstunden für die Forschung: Labore in der Schwerelosigkeit
37 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
In der Schwerelosigkeit gelingen Experimente, die auf der Erde
nicht funktionieren: etwa dreidimensionales Wachstum von
Stammzellen und von Proteinen. Die Ergebnisse ermöglichen ganz neue
Erkenntnisse für die Entwicklung von Medikamenten und Materialien,
eines Tages vielleicht sogar den Druck ganzer Organe. Maria Birlem
und ihre Mitgründer Christian Bruderrek und Mark Kugel haben mit
der yuri GmbH ein kleines Weltraumunternehmen gegründet, das
Minilabore entwickelt und ins All schickt, zum Beispiel auf die
Raumstation ISS. Doch der Markt für Schwerelosigkeitsprodukte ist
noch jung und wird von großen Playern bestimmt. Wie die yuri GmbH
den schwierigen Start in eine Zukunftsbranche doch noch meisterte,
warum Maria Birlem immer noch Austronautin werden will und wieso
sie lieber zum Mond als zum Mars fliegen würde, erfahren Sie bei
„Ungeschönt In die Zukunft“.
nicht funktionieren: etwa dreidimensionales Wachstum von
Stammzellen und von Proteinen. Die Ergebnisse ermöglichen ganz neue
Erkenntnisse für die Entwicklung von Medikamenten und Materialien,
eines Tages vielleicht sogar den Druck ganzer Organe. Maria Birlem
und ihre Mitgründer Christian Bruderrek und Mark Kugel haben mit
der yuri GmbH ein kleines Weltraumunternehmen gegründet, das
Minilabore entwickelt und ins All schickt, zum Beispiel auf die
Raumstation ISS. Doch der Markt für Schwerelosigkeitsprodukte ist
noch jung und wird von großen Playern bestimmt. Wie die yuri GmbH
den schwierigen Start in eine Zukunftsbranche doch noch meisterte,
warum Maria Birlem immer noch Austronautin werden will und wieso
sie lieber zum Mond als zum Mars fliegen würde, erfahren Sie bei
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