Paralleler Wandel. Ein Gespräch mit Vitali Alekseenok

Paralleler Wandel. Ein Gespräch mit Vitali Alekseenok

46 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Als letztes Jahr der rebellische Geist der Belarusen zum
Vorschein kam, blickte der Dirigent Vitali Alekseenok in sein
Inneres und entdeckte ihn auch dort.


In der zweiten Folge von "Weiß-Rot-Weiß. Freiheit im Wandel", dem
Begleit-Podcast zu unserer Ausstellung über die Protestbewegung
in Belarus, die am 23. Juni eröffnet wird
(https://bit.ly/3g1ZzDE), sprechen wir mit Vitali Alekseenok, dem
Chefdirigenten und musikalischen Leiter des Abaco-Orchesters der
Universität München, über die aktuelle Situation in Belarus. Als
erfolgreicher internationaler Dirigent – Alekseenok ist
Preisträger des MDR-Dirigierwettbewerbes 2018 und dirigierte u.a.
das MDR-Sinfonieorchester, die Festival Strings Lucerne sowie die
Staatskapelle Weimar – entschied er sich letztes Jahr, an den
Protesten in Belarus teilzunehmen. Wie ist es dazu gekommen, wie
war seine Kindheit in Belarus und wie haben ihn die Proteste in
Belarus verändert? Es geht auch um das Verhältnis von Politik und
Kunst sowie um die Frage, ohne welche Lieder die Proteste letztes
Jahr undenkbar gewesen wären.


Ein Gespräch darüber, wie persönlich Politik sein kann.

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