Holzzahnbürste vs. struktureller Wandel - Ist unser Handabdruck die Zukunft des Klimaschutzes?
45 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In dieser Folge tauchen wir tief in die Welt des Klimaschutzes ein
und setzen den Fokus auf das Motto 'im Kleinen anfangen'. Wir
stellen uns die Frage, warum es nicht ausreicht, nur
Holzzahnbürsten zu benutzen und Müll zu trennen, um den Klimawandel
zu stoppen. Was können wir selbst eigentlich wirklich tun, um
mitzuhelfen, den Klimawandel möglichst aufzuhalten? Unser Gast,
Gabriel Baunach, Autor des Buches „Hoch die Hände, Klimawende“,
eröffnet uns eine neue Perspektive auf den Klimaschutz. Er fordert
uns heraus, über unseren CO2-Fußabdruck hinauszublicken und uns auf
unseren Handabdruck zu konzentrieren. Ja, der erhobene Zeigefinger
führt oft zu Frustration. Aber genau deshalb sollten wir
strukturelle Veränderungen anstreben und uns nicht mit halbherzigen
Lösungen zufriedengeben. Gabriel schlägt vor, eine Stunde pro Woche
bewusst für den Umweltschutz zu nutzen. Eine Stunde, um über unsere
Entscheidungen nachzudenken: Woher kommt unser Strom? Welche Bank
unterstützen wir? Wie können Unternehmen zu umweltfreundlicheren
Entscheidungen bewegt werden? Während der CO2-Fußabdruck oft auf
Verbrauch und schlechte Entscheidungen fokussiert, definiert
Gabriel den Handabdruck als Maß für positiven Impact. Nicht (nur)
unsere eigenen Gewohnheiten sind wichtig, sondern auch die unserer
Umgebung, um einen echten positiven Handabdruck zu hinterlassen und
den Klimaschutz voranzutreiben.
und setzen den Fokus auf das Motto 'im Kleinen anfangen'. Wir
stellen uns die Frage, warum es nicht ausreicht, nur
Holzzahnbürsten zu benutzen und Müll zu trennen, um den Klimawandel
zu stoppen. Was können wir selbst eigentlich wirklich tun, um
mitzuhelfen, den Klimawandel möglichst aufzuhalten? Unser Gast,
Gabriel Baunach, Autor des Buches „Hoch die Hände, Klimawende“,
eröffnet uns eine neue Perspektive auf den Klimaschutz. Er fordert
uns heraus, über unseren CO2-Fußabdruck hinauszublicken und uns auf
unseren Handabdruck zu konzentrieren. Ja, der erhobene Zeigefinger
führt oft zu Frustration. Aber genau deshalb sollten wir
strukturelle Veränderungen anstreben und uns nicht mit halbherzigen
Lösungen zufriedengeben. Gabriel schlägt vor, eine Stunde pro Woche
bewusst für den Umweltschutz zu nutzen. Eine Stunde, um über unsere
Entscheidungen nachzudenken: Woher kommt unser Strom? Welche Bank
unterstützen wir? Wie können Unternehmen zu umweltfreundlicheren
Entscheidungen bewegt werden? Während der CO2-Fußabdruck oft auf
Verbrauch und schlechte Entscheidungen fokussiert, definiert
Gabriel den Handabdruck als Maß für positiven Impact. Nicht (nur)
unsere eigenen Gewohnheiten sind wichtig, sondern auch die unserer
Umgebung, um einen echten positiven Handabdruck zu hinterlassen und
den Klimaschutz voranzutreiben.
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